Glaskörpertrübungen

juergenfritzen, Freitag, 19. Juni 2015, 15:00 (vor 3206 Tagen) @ Toronto

Danke für Deine Infos.
Das Argument ist nicht von der Hand zu weisen, wenn dies das Ergebnis einer Vitreolyse ist. Die Floaters traten erstmals so massiv am Freitag vor Pfingsten auf. Ich war dann Dienstag zum AA welcher die Augen tropfte um sich alles anzusehen. War daher lediglich noch von Mi-Fr arbeiten und hatte anschl. 3 Wochen Urlaub. Nun geht's Montag wieder los. Ich habe aber bereits die 3 Tage vor dem Urlaub erhebliche Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen ect. beim Arbeiten am Bildschirm gehabt. Ca. 70-80% spielt sich am 27" Bildschirm ab. Muss vieles dort nachlesen und eingeben. Ständig schwimmen die Floater durch und die Schrift verschwimmt. Dann versucht man sie durch Augen oder Kopfbewegungen wieder zu bewegen, damit sie aus dem Sichtfeld kommen. Lediglich wenn es abends dunkel wird sind sie zu ertragen. Es muss nicht mal ein blauer Himmel und weißer Hintergrund sein. Mein AA meinte, es wäre gerade nicht so gut, weil es Sommer wäre. Aber auch an Tagen wo es bedeckt und grau ist, stören sie ungemein auch beim Auto fahren. Ich kann und will mich nicht so einfach damit abfinden. Ich werde 56 und hab noch ein paar Jahre Arbeit vor mir.
Es muss doch eine Lösung geben. Von Vitrektomie rät jeder (aus bekannten Gründen) ab. Ich merke ja jetzt schon, wie ich nach Möglichkeit dorthin schaue, wo der Hintergrund so ist, dass sie einem nicht so extrem auffallen.
VG
Jürgen


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