Vorstellung und Problem

Black @, Kreis Groß-Gerau, Montag, 19. Dezember 2016, 15:51 (vor 2682 Tagen) @ michaelb
bearbeitet von Black, Montag, 19. Dezember 2016, 15:54

Ein OCT ist auch mit enggestellter Pupille auswertbar. Natürlich ist weitgetropft immer besser, weil man da mehr sieht, aber im Grunde genommen ist es zumindest für eine grobe Beurteilung erstmal zweitrangig. Für mich klingt das so, als ob da einer keinen Bock auf Auswertung hatte :-D Da würde ich nochmal nachfragen beim nächsten Mal.

Auf einer normalen FAG mit Fluoreszein kann man in erster Linie ruptierte (also gerissene) oder stark marode Neovaskularisationen lokalisieren. Und zwar ziemlich sicher. Vor allem in Kombi mit einem OCT. Es gibt noch ein anderes Kontrastmittel (Indocyaningrün oder so - bitte mal den korrekten Begriff googlen) damit kann man auch tieferliegende Neovaskularisationen in der Aderhaut ausfindig machen. Der Nutzen ist umstritten - ich selbst habe es für mich nicht in Anspruch genommen, weil ich mit Jod ein Problem habe. Jod ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Kontrastmittels.

Abgesehen davon, dass dein Text aufgrund des stringenten Blocksatzes für mich nicht besonders gut lesbar war (bitte beim nächsten Mal ein bißchen auf Absätze achten),weiß ich nicht so genau, wo jetzt das eigentliche Problem liegt. Du hast mit myoper CNV zu kämpfen und willst jetzt genau was wissen?

Gruß, Black


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