Mediathek Frontal 21 - Hormonelle Verhütung und Sehstörungen

Friederike @, Mittwoch, 12. April 2017, 23:05 (vor 2563 Tagen) @ KAtharina

Ich entschied mich für eine Hormonspirale... Ohne große eigene Informationsbeschaffung und -aufnahme. Nur auf Anraten meiner Gynäkologin.

Nahm seit dem 16. Lebensjahr die Antibabypille - auch ohne merkbare Nebenwirkungen.

Im Jahr 2012 traten... ich nenne es mal "Gesichtsfeldattacken" auf... Irgendwelche Einläufe... Vermutung war Augenmigräne... Ganz anders als aktuell. Aber auch belastend. Augenmigräne ist schwer nachweisbar... Folge war eine Infusionstherapie (Trental und HAES mittels Tropf über zehn Tage). Schwerpunkt lag wieder auf Durchblutungstörungen.

Danach sollte ich durchblutungsbeeinträchtigende Medikamente weg lassen und alles für eine gute Durchblutung tun - wie heute. Mein Hausarzt riet von der Antibabypille
ab, die Gynäkologin fand die Alternative "Mirena" in Absprache mit Experten (hoffentlich nicht von Bayer;-))als DIE Lösung!

Naja... Vielleicht haben meine aktuellen Sehstörungen nichts mit der Hormonspirale zu tun, die ich beschwerdefrei seit fünf Jahren in mir trage.

Aber... Wenn es daran liegt, Feier ich mein eigenes Fest... Wenn Ihr Lust und Zeit habt... mit euch!

Österliche Grüße
Friederike


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