Erfahrungsbericht von "Femto-Lasik-Geschädigter69"

KAtharina @, Camburg/Thüringen, Freitag, 19. Mai 2017, 21:42 (vor 2527 Tagen) @ Femto-Lasik-Geschädigter69

Epiretinale Glyose: Diese Woche hat meine neue Augenärztin diese Diagnose zum ersten Mal gestellt. Im letzten Zeit hat sich mein Sehvermögen deutlich verschlechtert mit all den Symptomen, die hier schon beschrieben wurden. Kurz zur Krankengeschichte: 1996 Femto Laser rechts gegen Kurzsichtigkeit, völliges Chaos, Netzhaut verbrannt, 2 Nachlaserungen ohne Erfolg, 2006 Netzhauttransplantation mit Teilerfolg, d.h. partielles räumliches Sehen wieder möglich, seit 2 Jahren schleichende Verschlechterung s. obige Diagnose.

Heißt du hattest den Femto Laser nicht wegen grauen Star,
sondern es war eine Lasik Behandlung.

Die Netzhauttransplantation zweifle ich an, diese gibt es leider nicht.
War es nicht vielleicht die Hornhaut, was einen gravierenden Unterschied macht?

Die Augenärztin rät mir zur Vorstellung in einer Münchner Augenklinik. (Ich hab echt Schiss, aber wie!!!)Frage in die Runde: Wie verlief denn eine OP? Schmerzen wie lange? Wann war der endgültige Zustand erreicht? Ich werde gern über meinen "Erfolg" oder auch nicht berichten und auch Namen nennen, falls es genutzt hat, um euch weiterzuhelfen. Ich freue mich auf Rückmeldungen, die bisher gelesenen waren nicht so ganz ausführlich. Gern auch bei Bedarf telefonischer Austausch! Gute Besserung an alle in der Runde!!!

Was für eine OP?
Ein Membranpeeling?

--
Liebe Grüße
Katharina


Ich bin diesen Weg gegangen, um Euch zu zeigen wie es geht…


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