PPV und Membranpeeling
Hallo,
da ich auf meinen letzten Beitrag nur 1 Rückmeldung erhalten habe, fürchte ich, dass der Text zu lang war.
Deshalb hier in kurz:
Am 29.12.2017 wurde die Epiretinale Gliose mit PPV mit Gas und Membrampeeling behandelt. Es war ausgesprochen schmerzhaft aber am nächsten Tag konnte ich das KH mit einer Sehleistung von 16% verlassen. Die diensthabende Ärztin war über meine Sehleistung sehr verwundert, da diese direkt nach der OP bei 1 bis 2 Prozent liegt.
Die Gasblase ist inzwischen weg, die Sehleistung weiterhin bei 16% aber ich habe genau im Sichtfeld 2 halbrunde, graue, unterschiedlich breite Streifen, durch die ich nicht gucken kann. Auch der restliche Seh-Eindruck ist „anders“ und unerwartet. Alles ist langgezogen, Flächen erscheinen größer.
Kann mir hier jemand sagen, ob sich das mit den grauen, undurchsichtigen Streifen, die den Seh-Eindruck stark einschränken, noch gibt?
Darf ich eigentlich nach einer PPV ohne NHA lesen oder sollte ich dies auch lassen?
Habt ihr noch Tipps/Verhaltensregeln, denn aus dem KH bzw. vom AA habe ich nichts mitbekommen.
Über kurze Antworten würde ich mich sehr freuen.
LG Susie
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- PPV und Membranpeeling - Susie, 05.01.2018, 17:57
- PPV und Membranpeeling - KAtharina, 05.01.2018, 18:44
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