PPV und Membranpeeling

Susie @, Dortmund, Freitag, 05. Januar 2018, 17:57 (vor 2275 Tagen)

Hallo,

da ich auf meinen letzten Beitrag nur 1 Rückmeldung erhalten habe, fürchte ich, dass der Text zu lang war.

Deshalb hier in kurz:

Am 29.12.2017 wurde die Epiretinale Gliose mit PPV mit Gas und Membrampeeling behandelt. Es war ausgesprochen schmerzhaft aber am nächsten Tag konnte ich das KH mit einer Sehleistung von 16% verlassen. Die diensthabende Ärztin war über meine Sehleistung sehr verwundert, da diese direkt nach der OP bei 1 bis 2 Prozent liegt.

Die Gasblase ist inzwischen weg, die Sehleistung weiterhin bei 16% aber ich habe genau im Sichtfeld 2 halbrunde, graue, unterschiedlich breite Streifen, durch die ich nicht gucken kann. Auch der restliche Seh-Eindruck ist „anders“ und unerwartet. Alles ist langgezogen, Flächen erscheinen größer.

Kann mir hier jemand sagen, ob sich das mit den grauen, undurchsichtigen Streifen, die den Seh-Eindruck stark einschränken, noch gibt?

Darf ich eigentlich nach einer PPV ohne NHA lesen oder sollte ich dies auch lassen?

Habt ihr noch Tipps/Verhaltensregeln, denn aus dem KH bzw. vom AA habe ich nichts mitbekommen. :-(

Über kurze Antworten würde ich mich sehr freuen.

LG Susie


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