Schlechtes Sehen trotz neuer Brille

Michael_03 @, BaWü, Montag, 06. Mai 2019, 15:08 (vor 1788 Tagen) @ Doro65

Hallo Doro65

ich bin seit Jahrzehnten beim gleichen Optiker (erst der Vater, jetzt der Sohn) - also schon vor der NHA.
Die schauen sich zwar immer die Verordnung vom Augenarzt an, damit sie grob wissen, in welchen Bereich sie anfangen müssen. Und ziehen meine alten Werte auch noch heran.

Ansonsten findet die Verordnung vom Augenarzt keinerlei Beachtung bei meinem Optiker.
Er will ja zufriedene Kunden - sagt er :-) .

Dann messen sie selbst nach, bis ich zufrieden bin. Dauert meistens eine Stunde. Und ich muss vorher einen Termin ausmachen.

Wie es jetzt nach der NHA aussieht, kann ich noch nicht sagen, da Gliose, Ödem und eine Kunstlinse (für die Nähe) im betroffenen Auge.

Ich kann mit dem kranken Auge ohne Brille so in einem Abstand von 60 cm die Schrift auf dem Monitor lesen, wenn auch etwas verzerrt.

Mir wurde erklärt, dass der Augenarzt zwar "was" misst, aber der Optiker das "besser" auf den Kunden abstimmen kann.

Ich habe auch bemerkt, wenn man die Tropfen beim Augenarzt reinbekommt, welche die Pupille weiten und der Arzt dann misst, sich dann das Ergebnis vom Optikerergebnis schon deutlich unterscheiden kann.

Hast Du nur Deine Verordnung abgegeben oder hat der Optiker selbst noch ausführlich gemessen?
Resp. wie war das beim Optiker, konntest Du dort beim Testen mit dem kranken Auge besser als momentan lesen?

Vielleicht macht es Sinn, wenn Du nochmals zum Optiker gehst. Wär jetzt so meine Idee.

--
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