Verhaltensregeln nach Vitrektomie

Xenopus, Sonntag, 27. Dezember 2020, 22:04 (vor 1209 Tagen) @ Doreen1974

Hallo Doreen,

ich habe aktuell kein Loch, ich hatte eine beginnende NHA an einer peripheren Stelle vor 2 Jahren, die mit 259 Impulsen noch gelasert werden konnte; im Anschluss an ein Loch vor 3 Jahren; im Anschluss an eine Katarakt-OP (eigentlich 2 OP`s , aber das re Auge hat bislang Ruhe gegeben)vor 4 Jahren. Ursächlich relativ hohe Myopie von -6 Dioptrin auf beiden Augen und Albinismus (ohne Nystagmus).

Was ich im Moment habe ist eine epiretinale Gliose, also einen Membran auf der Netzhaut an der Makula, der an der Netzhaut zieht und diesen in Falten legt. Aktuell ist der Membran dicker geworden, deshalb die OP- Empfehlung, außerdem habe ich Probleme bei der Arbeit am PC, sowie beim Lesen. Ich höre hier immer wieder den Rat abzuwarten bei Gliose - allerdings, wenn man so die Studien nachliest oder mit den AA der Uniklinik Freiburg spricht heisst es, bei frühzeitiger OP einer Gliose sei die Chance, die Sehkraft weitgehend zu erhalten am größten. Demgegenüber steht natürlich die erhöhte Gefahr einer weiteren NHA nach Vitrektomie.

100% steht die Bauchlagerung noch nicht fest, wäre aber bei OP im Makulabereich logisch. Wenn ich Glück habe, komme ich mit Kochsalzlösung hin, was sich aber natürlich erst bei der OP zeigen wird.

So, und jetzt bin ich wirklich GRÜNDLICH vom Thema abgekommen. Mich beschäftigt die bevorstehende OP und alles drumherum natürlich wahnsinnig.Und ich habe es so satt, dass ständig ein Problem auf das andere folgt.


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