epiretinale Gliose und Makulaödem

hemanu1975 @, Thüringen, Samstag, 28. August 2021, 17:19 (vor 943 Tagen) @ Doreen1974

Hallo Doreen, danke für deine ausführliche Antwort.

Leider ist es schlimm zu erfahren, dass hier
fast jeder so eine Odyssee erfahren muss.

Umso toller finde ich hier den Austausch.

Der Gedanke eine tickende Zeitbombe im Auge
zu haben, ist echt nicht toll.

Leider habe ich auch noch eine Grunderkrankung,
Morbus Crohn, und bin auch von daher, viel
Kummer und Sorgen gewohnt.

Das Auge ist aber trotz allem nochmal etwas
ganz anderes. Ich versuche mich auf schöne
Dinge zu konzentrieren und auch mich auf
das "Schlimmste" einzurichten.

Habe sogar eine Frühstückstüte auf das re. Auge
meiner Brille geheftet, um den Zustand irgendwie
nach zu simulieren. Auch um zu erfahren, ob ich
damit leben könnte. Klingt bestimmt blöd, aber
ich muss für mich abstecken, wie es evtl.
werden wir. Aber die Hoffnung, dass doch
alles gut wird, habe ich natürlich noch nicht aufgegeben.

Aber dieses Jahr haut es einfach recht heftig
rein. Ich werde berichten, sobald ich mehr
weiss. Vielen lieben Dank!

VG Manu


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