epiretinale Gliose und Makulaödem

Andreas19, Sonntag, 29. August 2021, 14:08 (vor 942 Tagen) @ hemanu1975

Hallo Manu,
wenn ich mich recht erinnere habe ich, als das Ödem akut war, neben den Glaupax-Tabletten Dorzolamid-AT bekommen.
Nevanac kam dann erst später für viele Monate (auch noch nach der Katarakt-OP) zur Vermeidung eines Rezidivs.
Schmerzen spielen im Zusammenhang mit der OP so gut wie keine Rolle.
Mein Operateur war Prof. Hoerauf, zu dem ich vollstes Vertrauen habe.
Ich vermute, dass die Netzhaut bei akutem Makulaödem empfindlicher/verletzlicher ist und deshalb die OP aufgeschoben wurde. Außerdem hatte ich damals noch die Hoffnung, dass allein durch die Ödembehandlung alles ausreichend gut werden würde.
Bei vielen Betroffenen schreitet die Gliose ja auch nur sehr langsam voran, soll in seltenen Fällen sogar zum Stillstand kommen können.

Ebenfalls schönen Sonntag!
Andreas


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