Hufeisenloch, NHA, Laserkoagulation

Doreen1974 @, Siegburg NRW, Donnerstag, 09. Dezember 2021, 17:52 (vor 840 Tagen) @ Birgit56
bearbeitet von Doreen1974, Donnerstag, 09. Dezember 2021, 18:23

@all
Hallo Ihr Lieben,

ich war bei meinen Recherchen auch auf diesen Sachverhalt gestoßen, soll heißen, Cerclagen werden immer weiter zurück gestellt, da das Erlernen schwer ist, das OP-Setting aufwändiger, die Vitrektomien von der Technik her wohl immer stabiler...

Gut finde ich das eigentlich nicht, ist aber meine persönliche Meinung.

Wenn ich es mir aussuchen könnte, dann lieber eine OP, die nicht ins Auge muss, sondern draußen rum, aber die Wahl hat man wohl nicht mehr....scheint mir.

Auch wäre da vielleicht die Komplikation einer Gliose als OP-Reaktion nicht gegeben, oder???

Aber es scheint wohl wirklich so zu sein, dass man das dem Takt der Zeit anpasst und eher zur Vitrektomie tendiert.

Lieber IK, wie es aussieht, hast Du ja erst mal die Aussagen der beiden Oberärzte.

Das ist wirklich gar nicht so leicht, jedoch muss das natürlich auch jemand können und für gut befinden, diese OP zur Absicherung durchzuführen.

Ja, dass die Durchblutung bei Cerclage etwas gemindert wird, hatte ich auch schon gehört, es kommt dann wohl manchmal auch zu Nervenschmerzen, und man wird etwas kurzsichtiger, weil das Auge ja zusammengeschnürt und etwas länger wird....

Zweitmeinung schadet nie, würde ich mal so denken....


LG an alle, ich fand die Infos schon wieder sehr wissenswert....

Doreen


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