Angstpatient - Maculaforamen - Angst vor ... und ... und ...

Doreen1974 @, Siegburg NRW, Dienstag, 02. Mai 2023, 18:41 (vor 331 Tagen) @ Angsthase
bearbeitet von Doreen1974, Dienstag, 02. Mai 2023, 18:45

Was sie sagen kann: Angst vor der Angst, vor Panikattacken. Insbesondere auch und vor allem vor der notwendigen Bauchlage: Angst nicht richtig atmen zu können, zu ersticken. (Sie hatte als Kind mitbekommen, wie ihre Großmutter infolge Lungenkrebses einen Erstickungstod erlitten hatte.) Angst, dass sie
bei möglichen Komplikationen ggf. "wieder" im Dunkeln mit Schmerzen liegen muss und Depressionen bekommt. (Sie hatte eine lange, sehr schwere mykotische Hornhautentzündung gehabt.)
Rationell ist der Angst nicht recht beizukommen.

Hallo Angsthasenbeauftragter und liebe Angsthäsin.

Vielleicht hilft es Dir, Deine Angst "umzuwidmen".
An die Lagerung zu denken und die Lagerung in diesem Fall "umzuwidmen".

Diese Lagerung wie eine Schwester zu sehen. Die Dich umarmt. Und diese Lagerung als liebevolle Freundin zu betrachten, die helfen wird, dass alles dort dran bleibt, wo es hingehört.

Es ist vielleicht ein bisschen weit hergeholt, aber das war das erste, was mir einfiel.

Die Lagerung liebevoll anzunehmen. So schwer es wird. Sie willkommen zu heißen, als etwas, was Dir helfen wird, Dein Auge zu heilen.

Diese Lagerung ist Deine VERBÃœNDETE.

Wie lange wird Deine Frau denn liegen müssen???

Ich nehme jetzt schon seit längerem Sedariston Tropfen.

(Pflanzlich)

Ob sie helfen weiß ich nicht, aber sie scheinen auch nicht zu schaden, sie sollen den Sedaristonspiegel etwas anheben.

Eure Ärzte könnt ihr natürlich fragen,wegen der Angst, aber ich würde mir nicht zu viele Hoffnungen machen.

Sie haben wenig Zeit, meist nur für das "maschinelle" in unserer momentanen "Maschinen-Medizin".

Die großartig sein kann, aber die Seele und die Angst und die Verbindung von Körper und Seele meist negiert.
Dabei ist das so wichtig, finde ich.

Helfen würde oft auch nach OP eine Art Beziehungsmedizin, in der der Patient, als ein Wesen voller Angst und Zukunftsangst wahrgenommen wird.


Ich würde versuchen mit einem positiven Bild zu arbeiten, einer Umarmung von der Bauchlage sozusagen. Die mithelfen will das Auge zu schützen.

Ich hoffe, das konnte ich verständlich erklären.

Einen lieben Gruß an Euch beide.
Doreen


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