Lebensstil kann Grauen Star beeinflussen

K.H. @, Dienstag, 14. Februar 2017, 17:53 (vor 2621 Tagen)

Lebensstil kann Grauen Star beeinflussen

Black @, Kreis Groß-Gerau, Dienstag, 14. Februar 2017, 20:30 (vor 2621 Tagen) @ K.H.

Das sind jetzt aber nicht wirklch neue Erkenntnisse.... :-D

Gruß, Black

Lebensstil kann Grauen Star beeinflussen

K.H. @, Dienstag, 14. Februar 2017, 21:03 (vor 2621 Tagen) @ Black

Wenn es Ihnen bekannt war, wäre es doch vielleicht konstruktiv gewesen, auch andere darüber zu informieren. Welches Wissen haben Sie sonst noch, von dem alle profitieren könnten ? Wie kann beispielweise die Glaskörperschrumpfung verhindert werden ?

Gruß
K.H.

Lebensstil kann Grauen Star beeinflussen

Black @, Kreis Groß-Gerau, Dienstag, 14. Februar 2017, 21:28 (vor 2621 Tagen) @ K.H.
bearbeitet von Black, Dienstag, 14. Februar 2017, 21:36

Mein - hier gerne - geteiltes Wissen müßte sich auf derzeit ungefähr 600 Beiträge in diesem Forum verteilen plus einem Blog, das ich ca. 3 Jahre lang betrieb und mindestens 50 Einträge ausschließlich zum Thema myope CNV, Makuladegeneration et al umfasste. Ich nutze es derzeit nur als Archiv, überlege aber, es zu Informationszwecken wieder online zu stellen. Ich hoffe, damit konnte ich Ihre Frage umfassend beantworten.

Im übrigen sind sowohl eine Katarakt als auch eine Glaskörperschrumpfung physiologische Prozesse, die jeden Menschen im Laufe seines Lebens heimsuchen. Den einen früher, den anderen später. Abgesehen davon, dass die von Ihnen proklamierten ungünstigen Lebensweisen/Krankheiten den Verlauf einer Katarakt schlimmstenfalls negativ beeinflussen, ist es nicht möglich, eine Katarakt komplett zu verhindern (eben, weil es ein natürlicher Alterungsprozess ist). Gleiches gilt für die Glaskörperschrumpfung (ich gehe auf diese Fragen mal pro forma ein, auch wenn ich mir denken kann, dass sie nicht ernst gemeint waren).

Und meine ganz persönliche Meinung: Ich halte nicht viel davon, der Natur allzusehr ins Handwerk zu pfuschen und normale Alterungsprozesse auf Biegen und Brechen verhindern zu wollen. Menschen werden älter, Organe degenerieren und am Ende des Lebens steht nun mal der Tod. So ist das nun mal. Ganz lakonisch ausgedrückt.

Gruß, Black

PS: es ist übrigens immer wieder erstaunlich, wie schnell flapsige Kommentare zu einer scharfen Antwort Ihrerseits führen. Der Smilie am Ende des Satzes hatte schon seine Berechtigung. So ganz todernst war mein Kommentar nämlich nicht gemeint.

Lebensstil kann Grauen Star beeinflussen

K.H. @, Dienstag, 14. Februar 2017, 22:19 (vor 2620 Tagen) @ Black

Sie wollen es offensichtlich nicht verstehen, es tut mir leid. Sie sind nicht bereit sich Gedanken darüber zu machen, welche Informationen dabei neu sein könnte. Mit Ihrer Antwort auf meinen Eintrag haben Sie eine Reaktion provoziert.

Wenn die Information für Sie nicht neu ist, besteht nicht der geringste Anlass den Eintrag zu kommentieren, wenn nicht eine andere Absicht damit verbunden ist.

Die Aussage, es sei ein natürlicher Prozess ist ebenso wenig informativ. Warum sollten wir dann überhaupt noch biologische oder medizinische Forschung betreiben. Jeder Mensch muss einmal sterben, wozu sollten wir uns darüber Gedanken machen, wie man vielleicht länger und gesünder leben könnte ? Mir ist es ein großes Anliegen, den Eingriff für die Entfernung der getrübten Linse so weit wie möglich hinauszuschieben, so dass er eventuell überhaupt nicht notwendig ist. Ich glaube, das bewegt auch andere LeserInnen des Forums.

Die Ursache für Glaskörperschrumpfungen wäre sehr interessant, da sie gerade für Kurzsichtige eine große Gefahr für Netzhautablösungen darstellt.

Gruß

K.H.

Lebensstil kann Grauen Star beeinflussen

Paper, Dienstag, 14. Februar 2017, 21:04 (vor 2621 Tagen) @ K.H.

Hallo K.H.

Das ist richtig. Aber nichts neues.

Gruß Paper

Lebensstil kann Grauen Star beeinflussen

K.H. @, Dienstag, 14. Februar 2017, 21:09 (vor 2621 Tagen) @ Paper

s.o.
Gruß
K.H.

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greeneyes, Mittwoch, 15. Februar 2017, 02:08 (vor 2620 Tagen) @ K.H.
bearbeitet von greeneyes, Mittwoch, 15. Februar 2017, 02:11

Der Lebensstil beeinflusst sogar mit 100 % ger Sicherheit undere Gesundheit und unseren Körper allgeimein. Das ist richtig. Dieser Satz trifft auf so einiges zu.

Ich finde die Ãœberlegung auch gut, wie man konservativ behandeln bzw eine OP weiter herausziehen oder verhindern kann.

Aber ich glaube, es gibt auch andere Faktoren, die schwerer wiegen. Vllt hat man von der DNA bedingt, dass manche Organe schwächer sind oder vllt gibts andere Gründe, die wir noch nicht sehen oder verstehen. (Thema genmanipulliertes Essen, verschmutzung von Wasser und Erde)

Ich rauche nicht, trinke nicht, hab kein Diabetes zb und bin seitdem ich 12 bin Vegetarier und jetzt Teilweise Vegan. Und trotzdem hab ich in jungen Jahren 2 Netzhautablösungen gehabt.

Ich glaub einfach, dass manche Krankheiten einfach kommen und wir nichts dafür können. Leider.

Achso und zum eigentlichen Thema: Katarakt, ich hab gelesen, dass gerade daran geforscht wird, anstatt die Linse auszutauschen die Trübung mit bestimmten Tropfen zu behandeln. Wurde jetzt an Mäusen in den USA getestet- das Medikament ist für Menschen nur noch nicht draußen.
In der Zukunft wird das wohl gehen.

Lebensstil kann Grauen Star beeinflussen

Black @, Kreis Groß-Gerau, Mittwoch, 15. Februar 2017, 06:35 (vor 2620 Tagen) @ greeneyes
bearbeitet von Black, Mittwoch, 15. Februar 2017, 06:38

Greeneyes hat es sehr gut auf den Punkt gebracht. Ein gesunder Lebensstil (wobei "gesund" keine feste Größe ist, nicht umsonst gibt es Studien und Antistudien zu fast jedem beliebigen Thema, insbesondere Ernährung) ist in jeder Hinsicht die Basis, sich möglichst lange gesund zu halten und ein gewisses Alter zu erreichen. Quasi jedem Menschen, der krank ist oder eine ernsthaftere Krankheit hatte, wird seitens der Ärzteschaft auf einen gesunden Lebensstil hingewiesen. Auch die Medien beherrscht dieses Thema seit längerer Zeit, und ich denke, dass sich das Gesundheitsbewußtsein der Menschen in den letzten Jahren allgemein schon tendenziell erhöht hat. Deshalb empfand ich das Eingangsposting tatsächlich als etwas obsolet.

Was man auch nicht vergessen darf: gerade in diesem Forum finden Menschen zusammen, die einen besonders unglücklichen oder komplizierten Krankheitsprozess erlebt haben. Das Gros der - um bei diesem Beispiel zu bleiben - Kataraktpatienten haben einen normalen Linsenreifeprozess durchlaufen, die Operation zur Entfernung der Linse ist bei diesen Menschen absolut unproblematisch. Das Risiko einer NHA in diesem Zusammenhang besteht also bestenfalls für Hochrisikopatienten, wie sie zwar hier in diesem Forum in geballter Form auftreten, aber im Gesamtbild der Bevölkerung einen eher geringeren Teil ausmachen dürften.

Die Glaskörperschrumpfung mit daraus resultierender Abhebung ist ebenfalls ein Prozess, der in den allermeisten Fällen unproblematisch verläuft. Wie gesagt, bis vor einigen Jahren wußte ich noch gar nicht, dass es sowas überhaupt gibt. Vielen anderen Menschen wird es genauso gehen und sie nehmen die Abhebung vermutlich noch nichtmal wahr. Einen komplizierten Verlauf der GK-Abhebung würde ich - wieder auf die Gesamtbevölkerung heruntergebrochen - ebenfalls als sehr selten einstufen.

Natürlich. Forschung ist wichtig und neue (!) Erkenntnisse ebenso. Allerdings hat es für mich persönlich seine Grenzen. Genforschung finde ich z.B. immer noch gruselig, denn hier sind mir die Grenzen (noch) zu fließend und es fehlen in vielen Fällen Langzeitstudien. Lucentis ist zum Beispiel ein gentechnisch hergestelltes Präparat, das ich noch immer mit gemischten Gefühlen betrachte, auch wenn es dazu beigetragen hat, meine Sehkraft zu erhalten. Es gibt noch keine Langzeitstudien zu diesem Medikament. Natürlich bin ich einerseits froh darüber, dass es mittlerweile solche Möglichkeiten gibt (vor 20 Jahren war das noch nicht so, weswegen ich auf dem rechten Auge nur noch 0,2 Visus besitze), aber manchmal überlege ich mir, ob ein schlechterer Visus nicht das geringere Übel beispielsweise gegenüber einer sich aus der Lucentisinjektion als Spätfolge ergeben habende Krebserkrankung wäre.... Das sind freilich alles Gedankenspiele, aber der geneigte Leser wird aus den Zeilen sicherlich meine Intention herauslesen, dahingehend, dass Medizin immer eine Abwägungssache ist und möglicherweise damit nicht alles Gold ist, das glänzt. Das sage ich als nicht unwesentlich Betroffene - also es ist nicht so, dass ich tendenziell vorsichtig-abwartend bin, weil mich das Thema nicht betrifft. Im Gegenteil.

Vielleicht kommt meine tendenziell fatalistische Einstellung aus der Tiermedizin, mit der ich mich hauptsächlich beschäftige. Gerade hier ist mittlerweile wahnsinnig viel möglich, und jeder Pferdebesitzer weiß, dass sein Gaul ein Dukatengrab sein kann, wenn es um gesundheitliche Probleme geht. Dennoch ist nicht alles, was getan werden kann, wirklich sinnvoll und zum Wohl des Tieres, weil die Untersuchungen und Therapien häufig einfach nur eine Quälerei ist. Dabei können uns gerade Tiere zeigen, dass der Umgang mit Handicaps erlernbar ist und ein solches nicht den Weltuntergang bedeutet. Auch wenn mir der Unterschied zwischen Mensch und Tier durchaus bewußt ist, Tiere nicht autofahren und arbeiten müssen und auch sonst weniger Stress haben, sich irgendwie durchzuwurschteln im Leben, können uns die Tiere in mancherlei Hinsicht wirklich gute Lehrmeister sein.
Gruß, Black

Lebensstil kann Grauen Star beeinflussen

K.H. @, Mittwoch, 15. Februar 2017, 09:22 (vor 2620 Tagen) @ greeneyes

Hallo,

ich danke ausdrücklich für die Information, obwohl sie mir auch bekannt ist.
http://www.forum.netzhaut-selbsthilfe.de/index.php?id=36574

Nochmals, selbstverständlich ist der Lebensstil von großem Einfluss auf die Gesundheit des Individuums, aber es ist nicht gleichgültig, welche Faktoren auf bestimmte Änderungen Einfluss haben.
Die grundsätzlichen Aussagen werden ohnehin auch in dem referenzierten Artikel getroffen.


Mit freundlichen Grüßen
K.H.

Lebensstil kann Grauen Star beeinflussen

greeneyes, Donnerstag, 16. Februar 2017, 23:17 (vor 2618 Tagen) @ K.H.
bearbeitet von greeneyes, Donnerstag, 16. Februar 2017, 23:35

Hallo K.H.,

Hallo,

ich danke ausdrücklich für die Information, obwohl sie mir auch bekannt ist.
http://www.forum.netzhaut-selbsthilfe.de/index.php?id=36574

Genau diese Geschichte meinte ich. Aber bis die fertig mit dem Mittel sind, werden wir wohl nicht warten können, (die unter uns, die demnächst eine Katarakt-OP haben).

Nochmals, selbstverständlich ist der Lebensstil von großem Einfluss auf die Gesundheit des Individuums, aber es ist nicht gleichgültig, welche Faktoren auf bestimmte Änderungen Einfluss haben.

was genau möchtest du damit sagen?

Die grundsätzlichen Aussagen werden ohnehin auch in dem referenzierten Artikel getroffen.

was für ein Artikel?

Ich fand es leicht provokant, diesen Satz zu lesen.
Weitläufig könnte man verstehen, dass man als Mensch immer 'schuld' wäre für seine Krankheiten.
Klar kann man viel, sogar sehr viel für seine Gesundheit machen und viele Krankheiten verhüten oder abwenden. Aber es gibt eben auch Krankheiten, die einem zustoßen und wir nichts machen könnten um sie nicht zu bekommen.
Ich meine, in dem Forum geht's hauptsächlich um die Netzhautablösung oder Netzhautprobleme und deren Folgen. Katarakt ist in dem Fall eine mögliche Folge nach dem Gas das im Auge war um die Netzhaut zum Anwachsen zu bringen. (Auge gerettet-aber Linse danach kaputt.) Alters-Katarakt hat damit nichts zu tun.

Und mir kommt auch so vor, dass das Netzhautthema nicht so gut erforscht ist. Oder ich habe es noch nicht erfasst. Man sucht nach Gründen, wieso man so eine Krankheit bekommen hat....und irgendwie findet man keine gute Antwort. Ich hab es min. noch nicht. Klar kann man lernen damit umzugehen, aber oft fragt man sich, was man vllt. falsch gemacht hat oder vllt. ist man über die Jahre nicht sorgsam genug mit den Augen umgegangen oder vllt hat es mit zu viel Sonne zu tun oder oder oder....ich meine, wie viele sind von uns Boxer? Mein Arzt meinte nämlich, dass das Boxer oft bekommen. ;-) ).

Es kann sein, das der Visus sich bei einigen Netzhautpatienten von uns gut einstellt und man danach immer noch ein gutes Ergebnis bekommt. Und von Außen sieht alles toll aus. Aber durch den Prozess der Krankheit entwickelt man auch die gesteigerte Angst ums Auge, ob alles noch ok ist, bleibt der Zustand so....Schlecht sehen macht unsicher, unsicher macht depressiv, ...Probleme im Arbeitsleben, in der Partnerschaft und Familie...Angst ist in dem Fall kein guter Freund.
--> oder könnt ihr damit souverän umgehen? Oder gibt es jemand von euch, der die Sache sehr sachlich betrachtet, und danach unverändert weiterlebt? In meinem Inneren hat es so ziemlich viel angestellt.

Aber zurück zum Thema: Der Grundgedanke von dir ist schon gut -wie kann man selbst mehr zur Verhütung oder Heilung von Krankheiten beitragen-

Ich denke, diese Idee und dieses Bedürfnis wird die Menschheit wohl immer beschäftigen.

:-)

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Black @, Kreis Groß-Gerau, Freitag, 17. Februar 2017, 06:45 (vor 2618 Tagen) @ greeneyes

Bei der Suche nach Gründen und Ursachen für gewisse Krankheiten landet man dann ziemlich schnell in der Genforschung, der ich - wie bereits geschrieben - mit einem sehr unguten Gefühl gegenüberstehe. Wie vieles andere auch, birgt sie viele Möglichkeiten, aber auch viele Risiken.

Ich denke, das Bestreben des TE geht in diese Richtung. Alles erforschen, vieles ausmerzen. Und je größer die Möglichkeiten werden, gegen jede x-beliebige Krankheit etwas zu tun (möglicherweise schon pränatal), wird die Gruselvorstellung vom Designermenschen immer konkreter.

Ich habe dazu eine andere Meinung. Ich denke, dass jeder Körper seine persönlichen Schwachstellen hat, die in Stressphasen als Ventil dienen. Wenn man sich etwas mit Ruediger Dahlke beschäftigt hat (Achtung, Esoterikalarm! /ironie), weiß man, dass jede Körperstelle einem eigenen Lebensthema zugeordnet wird, das bisher zu wenig Beachtung fand. Ich sehe zudem körperliche/gesundheitliche Krisen auch als Möglichkeit, an sich zu wachsen. Wenn ich so auf mein bisheriges Leben zurückblicke, bin ich zwar weiß Gott nicht dankbar dafür, dass ich seit fast 20 Jahren kaputte Augen habe. Nee. Aber das Auseinandersetzen mit meiner abnehmenden Sehkraft ist ein recht zentrales Thema, plus der anderen Baustellen, die ich sonst noch so habe. Und das hat mich schon sehr reifen lassen. Ich finde tatsächlich, dass man gesundheitliche Krisen als Chance sehen sollte, um auch mal hinter die Fassade zu schauen. Warum sind manche Dinge so, wie sie sind? Warum passiert manches immer wieder? Warum hat man diese Beschwerden möglicherweise? Gibt es Schattenthemen, mit denen man sich nicht beschäftigen will? Jeder Mensch hat Leichen im Keller, und es lohnt sich hin und wieder tatsächlich mal ein kleiner Frühjahrsputz ;)

Bei mir war es z.B. so, dass meine erste Netzhautblutung zwar durch ein Zuviel an Heparin angestoßen wurde, aber meine Augen waren noch nie besonders gut, und früher oder später wäre ich mit beiden Augen vermutlich sowieso dort gelandet, wo ich jetzt bin. Nur vielleicht hätte ich rechts keine zerstörte Makula. Aber das sind Hypothesen. Interessanterweise jedoch passierte diese Geschichte zu einer Zeit, in der sich einige sehr markante Themen bei mir aufdrängten, die ich aber nicht "sehen" wollte. Ich weigerte mich, mich damit zu beschäftigen. Naja, letztlich platzte in der darauffolgenden Reha trotzdem der Knoten, und mir ging es danach (auch visuell) tatsächlich relativ schnell wieder besser. Ok, die Makula war zerstört und Wunder kann man natürlich nicht erwarten. Aber der Mensch besteht und definiert (sich) nun mal nicht nur aus einwandfreien Körperfunktionen.

Trotzdem bin ich da ganz bei euch... Forschung ist gut und wichtig, auch ophthalmologisch sollte es unbedingt weiter voran gehen. Nur wie und um welchen Preis, das macht mir halt ein wenig Bedenken, denn die Genforschung ist wirklich ein sehr mächtiges Instrument, das leicht zum Mißbrauch verführen kann....

Gruß, Black

Lebensstil kann Grauen Star beeinflussen

K.H. @, Freitag, 17. Februar 2017, 13:00 (vor 2618 Tagen) @ greeneyes

Hallo,

falls Sie nicht auf den Text des Inhalts meines Postings, es ist ein Link, geklickt haben sollten, könnte ich Ihren Hinweis verstehen und hätte Verständnis, dass Sie meine Antwort als Provokation empfanden. Es war aber nicht so gemeint, weshalb ich allfällig nur mein Bedauern ausdrücken kann.

Vielleicht haben Sie aber jetzt auch Verständnis dafür, dass ich mich durch manche Antworten provoziert fühle.

Liebe Grüße

K.H.

Lebensstil kann Grauen Star beeinflussen

Friedrich (NRW) @, Düren (NRW), Freitag, 17. Februar 2017, 13:26 (vor 2618 Tagen) @ K.H.

Hallo K.H., hallo Black,

erstmal vielen Dank für eure zahlreichen und informativen Beiträge.

Bei diesem Thread sehe ich allerdings die Gefahr,
dass er in eine unschöne Richtung abdriftet?

Könntet, Ihr Unstimmigkeiten bitte per Privatmail ausmachen?

Möchte den Thread ungern schlließen.

Vielen Dank für euer Verständnis und viele Grüße

Friedrich

--
www.sehbehinderung.info
Informationen und Adressen für Menschen die akut oder schon längere Zeit eine Veränderung ihrer Augen / Sehkraft wahrnehmen.
---

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greeneyes, Freitag, 17. Februar 2017, 13:29 (vor 2618 Tagen) @ K.H.
bearbeitet von greeneyes, Freitag, 17. Februar 2017, 13:35

Hi K.H.

Hallo,

falls Sie nicht auf den Text des Inhalts meines Postings, es ist ein Link, geklickt haben sollten, könnte ich Ihren Hinweis verstehen und hätte Verständnis, dass Sie meine Antwort als Provokation empfanden. Es war aber nicht so gemeint, weshalb ich allfällig nur mein Bedauern ausdrücken kann.

das fragte ich mich auch, ob es außer dem Satz noch was verpasst hatte an Nachricht. Beim ersten Post soll ein Link sein? Ahhh jetzt hab ichs gecheckt. OK ;)

Vielleicht haben Sie aber jetzt auch Verständnis dafür, dass ich mich durch manche Antworten provoziert fühle.

Liebe Grüße

K.H.

wahrscheinlich meintest du es nicht so, wie ich es verstanden habe. Ich hab den Artikel jetzt erst entdeckt, sorry.
Alles klar.

Lebensstil kann Grauen Star beeinflussen

Friedrich (NRW) @, Düren (NRW), Freitag, 17. Februar 2017, 13:32 (vor 2618 Tagen) @ K.H.

Hallo K.H.

um andere / neue Teilnehmer nicht zu verunsichern...

Das "Du" ist hier, wie auch bei den Treffen üblich,
auch wenn es nicht explizit in den Forenregeln steht.

Danke und ein schönes WE

Friedrich

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