Moin Uli ,
Bringt nicht viel ! Das Auge muss weitgetropft sein. Allerdings könnte das Kontaktglas durch eine vorgehaltene Lupe ersetzt werden und dann muss der Augenarzt die Verrenkungen machen und nicht das Kontsktglas.

LG ROP

Für eine erste, grobe Beurteilung geht das auch mit nicht weitgestellter Pupille. Allerdings nur, wenn es sich wirklich nur um die Netzhautmitte handelt. Soll der Sehnerv auch mit beurteilt werden, wäre eine Weistellung sinnvoller. Und für die Peripherie ist es umumgänglich.

Auch ein OCT kann ohne Weittropfen durchgeführt werden. Aber hier gilt es genauso: je weiter die Pupille ist, desto weiter ist der Erfassungsradius des Geräts.

Gruß, Black

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Hallo Ulli,

zu dem von Black Geschriebenen: Der casus knacksus ist, daß ein zumindest halbwegs intaktes Auge auf Lichteinfall reagiert; = die Pupille verengt sich.
Bei dem hellen Licht der Spaltlampe kann es sein, daß da "fast zu" ist.
(Zwar hat die Spaltlampe einen Dimmer, aber die patientenfreundliche "Verdunkelung" hindert nun wiederum den AA beim richtig-rein-gucken).

Mein AA tropft nur selten weit, da meine Pupillen kaum noch reagieren.
Zur Besichtigung der Peripherie geht´s aber nicht ohne.

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herzliche Grüße aus Dresden
Wolfram