Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

Doro65 @, 57641, Donnerstag, 12. September 2019, 12:17 (vor 1660 Tagen)

Hallo ihr Lieben,

ich hatte ja schonmal berichtet, dass meine Sehkraft auf dem 8/2018 operierten Auge immer weiter nachlässt. Mittlerweile habe ich eine Differenz von -5 Dioptrien zum anderen Auge, vor der Netzhautablösung hatte ich gleiche Werte auf beiden Augen.

Meine im Mai neu angefertigte Brille ist schon wieder um -2,5 Dioptrien zu schwach, was mir große Schwierigkeiten bei der Arbeit (persönliche Assistenz einer Rollifahrerin inkl. Fahrdienste, Arbeitsassistenz usw.) verursacht.

Ich war nun heute bei einem anderen Augenarzt, dieser sagte mir, eine OP wäre (noch) nicht zwingend notwendig, aber wenn ich mich so eingeschränkt fühle, könnte man diese natürlich jetzt schon durchführen. Dabei werden allerdings dann beide Augen gemacht im Abstand von ca. 2 Wochen, insgesamt falle ich dann um die 4 Wochen aus arbeitsmäßig, was im Moment vollkommen unmöglich ist, da ich grad gekündigt habe und im Oktober den AG wechseln werde.

Ich werde also vermutlich noch abwarten, habe aber Fragen: Ist es richtig, dass immer beide Augen gemacht werden müssen, da ansonsten das Gehirn dies nicht ausgleichen könnte?

Und, ganz wichtig für mich, wer kennt eine Praxis/Klinik, wo diese OP in Vollnarkose gemacht wird, gerne im Raum Köln/Bonn/Koblenz, aber ich fahre auch weiter, wenn es erforderlich ist.

Bitte keine Diskussionen deswegen, ich weiß, dass es ein kurzer Eingriff ist, der üblicherweise keine Vollnarkose erfordert, bitte akzeptiert einfach meine Entscheidung diesbezüglich.

Vielen Dank für Tipps und viele Grüße,
Doro

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KAtharina @, Camburg/Thüringen, Donnerstag, 12. September 2019, 13:46 (vor 1660 Tagen) @ Doro65

Hallo Doro,
ab einem Dioptrienunterschied von 4 aufwärts kann das Gehirn schlecht ausgleichen, zumindest wenn man als Sehhilfe eine Brille benutzt.
Kannst du auf Kontaktlinsen ausweichen, dann wäre das Problem gelöst?

--
Liebe Grüße
Katharina


Ich bin diesen Weg gegangen, um Euch zu zeigen wie es geht…

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Doro65 @, 57641, Donnerstag, 12. September 2019, 14:23 (vor 1660 Tagen) @ KAtharina

Hallo,

ja, das probiere ich grade,ich war jahrzehntelang Kontaktlinsenträgerin. Ich hatte vor, mir probeweise eine KL zu kaufen, die ich zusätzlich zur Brille trage, bis ich beim Optiker war, die Sehstärke erneut ausgemessen wurde und dann entspr. KL für beide Augen bestellt wurden.

Dauerhaft komme ich natürlich nicht um eine OP drum herum, aber jetzt ist wirklich der denkbar schlechteste Zeitpunkt, denn dann wäre der neue Job vermutlich weg und ich arbeitslos, was ich nun wirklich nicht möchte.

Viele Grüße,
Doro

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KAtharina @, Camburg/Thüringen, Donnerstag, 12. September 2019, 14:27 (vor 1660 Tagen) @ Doro65

Ich würde es erst einmal so versuchen.
Damit gäbe es auch keinen Grund mehr beide Augen zu operieren, ich trage auch nur einseitig eine KL und komme gut klar so.
Ach ja, ich habe mir schon Fäden unter Vollnarkose ziehen lassen, wenn du das wünschst sollte das doch eigentlich kein Problem sein.

--
Liebe Grüße
Katharina


Ich bin diesen Weg gegangen, um Euch zu zeigen wie es geht…

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Doro65 @, 57641, Donnerstag, 12. September 2019, 14:44 (vor 1660 Tagen) @ KAtharina

Na ja, ich musste in der Uniklinik Bonn bei meiner PPV um eine Vollnarkose geradezu betteln, und dagegen ist ja eine OP wegen des grauen Stars eher Kleinkram. Deshalb meine Bedenken, und auch, weil ich eben überall nur etwas von örtlicher Betäubung lese.Kommt für mich aber eben nicht in Frage.

Ja, das mit den KL müsste gehen, wobei ich jetzt in ca. 3 Monaten -2,5 Dioptrien verloren habe,da hatte ich mir ja eine neue Brille anpassen lassen, die jetzt schon wieder gar nicht mehr passt.Wenn das also so weitergeht, wo wird das enden, und wie schnell(theoretische Frage, ich weiß, dass es darauf keine Antwort gibt).

Du meinst also, ein Auge operieren lassen und dann mit KL ausgleichen? Oder wie war das gemeint?

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KAtharina @, Camburg/Thüringen, Donnerstag, 12. September 2019, 15:05 (vor 1660 Tagen) @ Doro65

Das eine Auge operieren lassen wenn es nicht mehr geht, und das andere mit Kontaktlinse ausgleichen meinte ich.
Klar ist StarOP ohne Vollnarkose Standard, aber ich hatte meine auch mit Vollnarkose.
Es gibt doch genug Angstpatienten bei denen das so such kein Problem ist.

--
Liebe Grüße
Katharina


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Doro65 @, 57641, Donnerstag, 12. September 2019, 16:33 (vor 1660 Tagen) @ KAtharina

Warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen? Du hast recht, das ist eine gute Möglichkeit. Danke für den Denkanstoss, das hat mir auf jeden Fall weitergeholfen.

Viele Grüße,
Doro

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die HEIKE, Nordhessen, Donnerstag, 12. September 2019, 17:45 (vor 1660 Tagen) @ Doro65
bearbeitet von die HEIKE, Donnerstag, 12. September 2019, 17:50

Ich würde es an Deiner Stelle auch mit Kontaktlinsen versuchen, wenn Du die gut verträgst.


Ich konnte auch mit Brille immer gut 5 bis 6 Dioptrien Unterschied ohne Doppelbilder ausgleichen. Da bin ich halt so "reingewachsen". Meine Werte haben sich immer jährlich verschlechtert. Ich habe aber wegen der hohen Werte überwiegend Kontaktlinsen getragen.


Zum Schluss hatte ich dann einen Unterschied von -26 Dioptrien, da in ein Auge eine Kunstlinse implantiert wurde. Selbst das ging mit einer Kontaktlinse am unoperierten Auge nach Gewöhnung problemlos (also ohne Doppelbilder).


Das mit Kostenübernahme der Vollnarkose/Aufenthalt würde sich die Klinik evtl. vorher von Deiner KK bestätigen lassen. So war das jedenfalls bei einer Dame, die mit mir stationär aufgenommen wurde. Da wurde auch eine Katarakt-OP in Vollnarkose gemacht.


LG
die HEIKE

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rop @, Freitag, 13. September 2019, 05:55 (vor 1659 Tagen) @ die HEIKE

Moin Moin in die Runde,
Meine Katarakt OPn waren Anfang 2005 im Abstand von 2-4 Wochen.
Wegen der Augen Gesamtsituation und der gehabten Netzhautablösungen, Cerclage , Plombe und 3-4 mm zu lange Augäpfel wurde von vornherein von örtlicher Betäubung abgesehen und es gab keine Diskussion zur Vollnarkose. Ich meine mich zu erinnern, dass von der OP Planungsstelle ein Schreiben an die KK ging wegen der Kosten.
Ich hätte mir niemals vorstellen können, so eine OP Situation erleben zu wollen.

Vollnarkose war auch gut so, denn bei einem Auge zeigten sich unter der OP Komplikationen: die Zonulafasern waren zu einem Großteil aufgelöst und es müsste ein Ring zur Stabilisierung der IOL eingesetzt werden. So könnten sie in Ruhe operieren.

LG ROP

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Doro65 @, 57641, Freitag, 13. September 2019, 09:40 (vor 1659 Tagen) @ rop

Hallo,

ich würde auch niemals eine PPV in lokaler Betäubung erleben wollen, und doch wollte man mir in Bonn einreden, dass das der Normalfall wäre und mir eine Vollnarkose verweigern. Das war für mich wirklich schockierend.

Mittlerweile hab ich eine vorübergehend zufriedenstellende Übergangslösung gefunden, ich benutze zusätzlich zur Brille noch eine KL auf dem betroffenen Auge (natürlich könnte ich auch bei beiden Augen KL benutzen), das hilft enorm weiter, dadurch kann ich die OP vermutlich, hoffentlich, wahrscheinlich :) noch bis nächstes Jahr oder so rauszögern.

Ich habe mir mittlerweile aber schonmal einen Beratungstermin besorgt, dann weiß ich wenigstens genau, womit ich zeitlich zu rechnen habe.

Viele Grüße,
Doro

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mandi @, Freitag, 13. September 2019, 19:56 (vor 1659 Tagen) @ Doro65

Kurze ergänzende Anmerkung zu Bonn (Augenklinik der Uni Bonn).
Nach meinem Kenntnisstand ist dort (heute) bei Vitrektomie/PPV Vollnarkose Standard.
Ich hatte meine PPV (Operateur, Pof. Holz) Ende August 2019. Im Vorgespräch wurde mir ausschließlich Vollnarkose empfohlen. Örtliche Betäubung wurde als Alternative überhaupt nicht diskutiert.
Dir, Doro, alles Gute.
mandi

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Doro65 @, 57641, Freitag, 13. September 2019, 20:17 (vor 1659 Tagen) @ mandi

Vielleicht wurde das inzwischen geändert, leider war es bei mir aber nicht so. Ich wurde eigentlich nicht mal gefragt, allerdings hat die Frage, ob ich längere Zeit auf dem Rücken liegen könne mich stutzig gemacht. Und dann ging die Diskussion los.....

Danke für die guten Wünsche und viele Grüße

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

fth68 @, Sonntag, 15. September 2019, 08:31 (vor 1657 Tagen) @ Doro65

Hallo Doro,

Und, ganz wichtig für mich, wer kennt eine Praxis/Klinik, wo diese OP in Vollnarkose gemacht wird, gerne im Raum Köln/Bonn/Koblenz, aber ich fahre auch weiter, wenn es erforderlich ist.

Bitte keine Diskussionen deswegen, ich weiß, dass es ein kurzer Eingriff ist, der üblicherweise keine Vollnarkose erfordert, bitte akzeptiert einfach meine Entscheidung diesbezüglich.

Ich hatte meine OP bei der Dardenne-Klinik in Bonn machen lassen und bin sehr zufrieden gewesen. War auch mit Narkose gewesen.

LG, Thorsten

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

Doro65 @, 57641, Sonntag, 15. September 2019, 15:57 (vor 1657 Tagen) @ fth68

Hallo,

ah ja, die kenne ich vom Namen her, wäre auch eine Möglichkeit. Hab jetzt erstmal einen Beratungstermin in der Augenklinik Roth in Bonn gemacht, mal schauen, was dabei raus kommt.

Grüße,
Doro

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

Claus @, Sonntag, 15. September 2019, 09:26 (vor 1657 Tagen) @ Doro65

Hallo,
muss es denn eine Vollnarkose sein?
Meine Frau und ich haben sehr gute Erfahrungen bei unseren Kataraktoperationen mit Propofol gemacht.
Wirkt für den Operierten wie eine Vollnarkose, der medizinische Aufwand ist aber deutlich geringer.
Keine künstliche Beatmung etc.
https://www.netdoktor.de/medikamente/propofol/
Grüsse
Claus

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

fth68 @, Sonntag, 15. September 2019, 18:05 (vor 1657 Tagen) @ Claus

Hi,

muss es denn eine Vollnarkose sein?
Meine Frau und ich haben sehr gute Erfahrungen bei unseren Kataraktoperationen mit Propofol gemacht.
Wirkt für den Operierten wie eine Vollnarkose, der medizinische Aufwand ist aber deutlich geringer.

Wo Du das gerade schreibst, muss ich meinen Beitrag vielleicht entsprechend auch redigieren. Ich denke, meine "Vollnarkose" war ebenfalls Propofol (weiß ich aber nicht mehr genau).

Auf jeden Fall war die Wirkung entsprechend, ich war "weg" und nach dem Aufwachen war wieder alles ok. Also genau wie erhofft. Das Mittel wird ja nicht umsonst auch gerne als k.o. Tropfen in Diskotheken eingesetzt. Wobei es wie jedes Narkosemittel auch nicht ungefährlich ist, aber das sollte jeder selbst recherchieren und sich entscheiden.

LG, Thorsten.

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

Doro65 @, 57641, Donnerstag, 26. September 2019, 05:54 (vor 1646 Tagen) @ Doro65

Hallo zusammen,

möchte nochmal kurz den Stand der Dinge mitteilen. Gestern Termin in einer Augenklinik, die auf ihrer Homepage ausdrücklich darauf hinweist, dass die OP beim grauen Star auch mit Vollnarkose möglich ist.

Gespräch mit dem Narkosearzt, der dies als vollkommen unverhältnissmäßig bezeichnet hat, eine Vollnarkose generell als fast schon lebensbedrohlich dargestellt hat, dies ging bis zum Verlust seiner Approbation, wenn er mich falsch beraten würde usw. Auch würde er sich ungern irgendetwas aufzwingen lassen, von dem er Ahnung hätte, andere (in dem Fall wohl ich) aber nicht.

Ich fühle mich absolut nicht ernst genommen, kam ohnehin kaum zu Wort, weil er die ganze Zeit erklärte, wie unnötig und gefährlich eine Vollnarkose wäre. Abschließend sagte er dann, wir versuchen das jetzt mal so (damit ist eine Kurznarkose zum Einspritzen des Betäubungsmittels neben das Auge gemeint), und dann können wir ja immer noch weitersehen. Außerdem hätten ihm bisher ausnahmslos alle Patienten versichert, dass es ja gar nicht so schlimm wie vermutet gewesen wäre.

So, jetzt steh ich da, bin natürlich bedient. Ja, ich weiß, dass eine Vollnarkose Risiken birgt, und ja, die meisten Patienten möchten dies nicht, ich aber schon. Ich werde jetzt nochmal einen Termin in einer anderen Klinik vereinbaren, Problem dabei ist, dass ja jedesmal wieder die gleichen Untersuchungen gemacht werden. Ich frage am Telefon schon immer wegen der Vollnarkose, aber verständlicherweise gibt man mir da keine verlässliche Auskunft, darf man wahrscheinlich auch nicht.

Bin etwas frustriert und fühle mich nach dem Gespräch gestern irgendwie "komisch", weil mein Wunsch so abgetan wurde.

Musste ich jetzt mal loswerden.

Viele Grüße,
Doro

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

Claus @, Donnerstag, 26. September 2019, 17:40 (vor 1646 Tagen) @ Doro65

Hallo,
was spricht eigentlich Deiner Meinung nach gegen Propofol? Du bist "weg" wie bei einer Vollnarkose und merkst überhaupt nichts.
Grüsse
Claus

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

ANni18 @, Donnerstag, 26. September 2019, 18:35 (vor 1646 Tagen) @ Doro65

Hallo Doro,

Ich glaube, ich hatte dir schon mal direkt geschrieben und meine Klinik genannt. Vor ca. 4 Wochen habe ich dort den Eingriff gehabt. Es ist gar kein Problem gewesen, dass man mit Vollnarkose operiert. Es war auch gut so - der Operateur hat etwas aufwendig weitere Trübungen an der Kapsel entfernt. Ebenso bei unseren Vorerkrankungen stationärer Aufenthalt- das war mir wichtig.
Hör auf dein Gefühl, ich hatte an anderer Klinik auch den Termin abgesagt, da man dort behauptete, nur demente Patienten oder Patienten mit nur 1 Bein dürften stationär an Grauem Star operiert werden. Alles andere würde die Kasse nicht zahlen.
Und die Voruntersuchungen noch einmal machen zu lassen ist doch nicht schlimm!

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

Wolfram (DD), Dresden, Donnerstag, 26. September 2019, 20:10 (vor 1646 Tagen) @ Doro65

Guten Abend Doro,

Ich versteh´s nicht!
Man möchte den Anästhesisten fragen, was er denn beruflich macht...

"vollkommen unverhältnissmäßig" - da hat er aus der Sicht der "Fallpauschalen" wahrscheinlich sogar recht. Aber hier geht es nicht um Ökonomie, sondern um Menschen.

Er hat auch Recht, daß Vollnarkosen Risiken haben. Mir hat man mal erklärt, daß man es nicht gern macht, weil eine Narkose quasi eine gezielte Vergiftung ist.
Hier kommt dann Claus´ Frage bzgl. Propofol ins Spiel.

Was man nicht sagt - man macht Vollnarkosen auch nicht gern, weil da ein Anästhesist anwesend sein muß und damit ist die OP-Planung etwas eng.

ABER:
Du möchtest ja keine Narkose, weil Dir gerade mal so ist!
Es gibt nunmal Gründe, wo es nicht anders geht. Auch wenn die OP nicht lange dauert, der Patient muß das Auge ruhig halten (können!).
Manche Patienten können nicht lange auf dem Rücken liegen.
Manche Patienten zittern.
Was dann?
Ich weiß nicht, was der Operateur dann macht.
(das kann man sich übrigens mal in einem dieser herrlichen englischen Filme mit James Robertson Justice als Sir Lancelott Spratt ansehen - aber da ist´s noch lustig).

"...bisher ausnahmslos alle Patienten versichert, dass es ja gar nicht so schlimm wie vermutet gewesen wäre."
Ja logisch! -> NACH der Operation.
"In Ängsten findet manches statt, was sonst nicht stattgefunden hat" und
"gehabte Schmerzen, die hab´ ich gern..." (2 mal Wilhelm Busch)

Vielleicht kannst Du mit einem anderen Anästhesisten reden. Notfalls eben in einer anderen Klinik. Wenn das möglich ist.

--
herzliche Grüße aus Dresden
Wolfram

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

KAtharina @, Camburg/Thüringen, Donnerstag, 26. September 2019, 20:45 (vor 1646 Tagen) @ Doro65

Ganz kurz, bin da voll bei Wolfram.
Es geht um dich und um dein Auge.
Du entscheidest. Fertig. Da gibt es gar keine Diskussion.
Nehme mal an der Anästhesist hatte noch nie das Vergnügen einer Star Op und kann somit nicht vergleichen.

--
Liebe Grüße
Katharina


Ich bin diesen Weg gegangen, um Euch zu zeigen wie es geht…

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

Doro65 @, 57641, Montag, 30. September 2019, 09:09 (vor 1642 Tagen) @ KAtharina
bearbeitet von Doro65, Montag, 30. September 2019, 09:14

Hallo zusammen,

erstmal danke für eure zahlreichen Antworten. Nur zur Erklärung: Es gibt eine sog. Kurznarkose (Propofol) zum Einspritzen des Betäubungsmittels neben das Auge. Auf meine Frage hin, ob man denn diese Kurznarkose nicht einfach verlängern könnte, so dass ich von dem Eingriff nichts mitbekomme, sagte der Arzt, das würde er nicht machen, weil er nicht wüsste, wie ich reagieren würde. Es gäbe Patienten, die würden mit Propofol komplett weg sein, andere würden sehr unruhig werden o.ä. Das will er also auch nicht machen.

Wie gesagt, er hat mir sehr deutlich das Gefühl gegeben, mich nicht ernst zu nehmen, und zusätzlich zu allen möglichen Horrorszenarien dann auch noch gesagt, dass der "Aufwand" einer Vollnarkose ja wohl nicht gerechtfertigt wäre.

ANni 18, ja, du hast mir die Klinik genannt, aber natürlich wäre es mir lieber, wenn ich etwas näher am Wohnort operiert werden könnte, deshalb suche ich erstmal hier in der Gegend.

Ich habe aber noch eine andere Frage an euch. Es soll so operiert werden, dass auf dem Auge noch eine Kurzsichtigkeit von ca. -3,5 Dioptrien besteht, so könnte ich noch etwas lesen, auf 0 korrigieren würde man nicht machen. Leuchtet mir auch ein, da der Wert dann noch so weit zum anderen Auge passt, dass ich das mit einer Brille ausgleichen kann und ich auch vorerst nur das eine Auge operieren lassen muss. Aber ich weiß einfach nicht, wie das mit der Arbeit funktionieren soll. Ich kann natürlich bei dem anderen Auge erstmal eine KL benutzen, habe aber ja dann immer noch eine Fehlsichtigkeit auf dem operierten Auge, werde da ja vermutlich erstmal keine KL benutzen dürfen und habe auch keine passende Brille.

Krankgeschrieben werde ich eine Woche, maximal zwei Wochen, wobei ich das ja am liebsten komplett vermeiden möchte. Aber was mache ich nach diesen max. zwei Wochen? Ich muss sowohl auf dem Weg zur Arbeit, als auch während der Arbeit ein Auto benutzen, ist das möglich mit nur einem (gut) sehenden Auge?

Vielleicht stelle ich mir alles auch zu kompliziert vor, aber ich fühle mich im Moment echt überfordert.

Danke für eure Hilfe und viele Grüße,
Doro

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

Doro65 @, 57641, Montag, 30. September 2019, 12:08 (vor 1642 Tagen) @ Doro65

Nachtrag, leider kann ich den Beitrag von heute Vormittag nicht mehr ergänzen:

Anruf in einer anderen Bonner Augenklinik. Aussage dort: Vollnarkose nur bei Privatpatienten, bei Kassenpatienten würde die Krankenkasse dies nicht bezahlen.Nie.Ganz sicher nicht. Hab natürlich sofort bei der KK angerufen und nachgefragt, vollkommener Blödsinn, die Ärzte müssen es nur begründen, dazu haben sie aber wohl keine Lust.Ehrlich gesagt hab ich auch keine Lust, mich in einer Klinik operieren zu lassen, in der ich solche Hürden nehmen muss und dermaßen diskutieren muss, ich hab da ganz einfach dann kein gutes Gefühl mehr.

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

die HEIKE, Nordhessen, Montag, 30. September 2019, 16:13 (vor 1642 Tagen) @ Doro65

Das ist natürlich Unsinn. Die KK zahlt bei entsprechender Begründung. Bei der Dame bei mir auf dem Zimmer, ging das problemlos.


Die Aussage zum Propofol finde ich auch merkwürdig. Das wird ja bei z.B. Magenspiegelungen ganz oft verabreicht.


LG
die HEIKE

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

Doro65 @, 57641, Montag, 30. September 2019, 17:10 (vor 1642 Tagen) @ die HEIKE

Ja,es ist merkwürdig. Hab auch langsam keine Lust mehr und bin frustriert.

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

Zoe, Aachen/NRW, Mittwoch, 02. Oktober 2019, 14:30 (vor 1640 Tagen) @ Doro65

Hast eine persönliche Nachricht mit Hinweis auf eine Praxis in AC.

--
Gruß Zoe

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

intruder, Montag, 07. Oktober 2019, 16:33 (vor 1635 Tagen) @ Doro65

Ich kann dir zwar keine Klinik in deiner Gegend nennen, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass eine Kurzzeitnarkose mit Propofol absolut üblich ist, hatte ich auch und überhaupt keine Probleme.
Aber -auch aus eigener Erfahrung- möchte ich dich auf ein oft verschwiegenes Problem bei der Katarakt-Operation hinweisen.

Nämlich die Öffnungsweite der Pupille.
Mir geht es ledier so, dass ich mit 54 Jahren eine Kunstlinse bekommen habe, und seitdem abends und in der Dämmerung einen leuchtenden Ring sehe, der furchbar störend ist.
Nachdem ich bei mehreren Ärzten war, die mir viel Unsinn erzählt haben, (da sind sie aber empfindlich mit der Adaption an die Kunstlinse, da muss sich das Hirn dran gewöhnen, Ihr Hirn ist wohl etwas langsam...)habe ich nun endlich aus fachlichem Mund gehört, dass das völlig normal ist, wenn man noch "relativ" jung ist, da die Pupille noch weit öffnet, die Kunstlinse aber diesen Öffnungsbereich nicht abdecken kann.
Bitte lass dich auch diesbezüglich beraten, mir hat man dieses Detail nämlich verschwiegen.

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

Doro65 @, 57641, Mittwoch, 09. Oktober 2019, 12:29 (vor 1633 Tagen) @ intruder

Hallo,

ja nun, aber was soll ich machen, wenn der Narkosearzt sagt, er macht es nicht mit Propofol? Zu der angesprochenen Problematik, davon habe ich bisher nichts gehört, aber ich hab ja auch keine Alternative, da der graue Star in kürzester Zeit sehr weit fortgeschritten ist.

Viele Grüße,
Doro

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

intruder, Mittwoch, 09. Oktober 2019, 14:58 (vor 1633 Tagen) @ Doro65

Ich weiß, es ist ein abgedroschener Spruch, aber such dir einen Operateur, dem du vertraust, auch wenn du dafür einige Kilometer fahren musst. Alle Unbequemlichkeiten sind nichts gegen das Gefühl, da macht jemand etwas mit mir, was ich nicht gut finde.
Frag systematisch bei allen Augenkliniken, ob sie eine OP mit VN oder zumindest mit Propofol anbieten, nimm dir die Zeit.
Ich kann dir nur eine Adresse in München sagen, wo das so gemacht wird: https://www.augenzentrum.net/grauer-star/

Die OP war absolut problemlos, mit Propofol.
Mein Problem mit der Pupillenöffnung, das dort entstanden ist, ist ein völlig anderes und hat nichts mit der Narkose oder der Ausführung der OP zu tun. ist einfach eine Komplikation, über die ich nicht aufgeklärt wurde und bei mir leider eingetreten ist.

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

Doro65 @, 57641, Donnerstag, 10. Oktober 2019, 06:05 (vor 1632 Tagen) @ intruder

Ich suche ja bereits intensiv, bin aber mittlerweile wirklich nur noch genervt davon. Ausnahmslos alle Praxen oder Kliniken, die auf ihrer HP ausdrücklich erwähnen, dass auch eine Vollnarkose (oder auch Kurznarkose mit Propofol) möglich ist, haben bisher im Telefonat ganz schnell wieder davon Abstand genommen, die Begründungen sind immer gleich: Das übernimmt die KK nicht (stimmt aber so nicht, wie ich nach einem Telefonat bei der KK erfahren habe), und das würde nur bei Kindern, dementen oder sonstwie kranken Patienten gemacht.

Oder man gibt mir am Telefon erstmal gar keine Auskunft, was für mich aber nicht hilfreich ist, ich kann ja nicht ohne Ende Kliniken anfahren, mich dort untersuchen lassen um dann ggf. zu erfahren, dass man dies dann doch wieder ablehnt.

Ich werde sicherlich noch weiter suchen, mach aber im Moment erstmal eine Pause, da mir das momentan einfach zu viele Nerven und Zeit raubt.

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

Claus @, Donnerstag, 10. Oktober 2019, 17:07 (vor 1632 Tagen) @ Doro65

Im Prinzip wurde eigentlich schon alles gesagt, trotzdem möchte ich Deine Problematik noch einmal aufgreifen.

Könnte es sein, dass Du bei Deinen telefonischen Anfragen einfach eine ungünstige Wortwahl wählst? Der Begriff Vollnarkose ist halt bei Kataraktoperationen für die Damen am Empfang nicht so einfach umsetzbar, löst also Ablehnungsreaktionen aus. Wenn man die passenden Begriffe wählt, werden diese Damen eigentlich recht zugänglich.

Für Dich sollte folgender Text alle Informationen dazu zur Verfügung stellen:
"Dem Anästhesisten stehen zwei Alternativen zur Verfügung: die Vollnarkose mit künstlicher Beatmung (Allgemeinanästhesie) und die Teilnarkose des Auges im Dämmerschlaf (Regionalanästhesie mit Analgosedierung)

Eine Allgemeinanästhesie stellt dabei gerade für die oft herz- und blutdruckkranken und in der Regel älteren Patienten eine starke Belastung für den Organismus dar. Daher ist die Kombination aus einer Teilnarkose des Auges mit einem leichten Dämmerschlaf eine moderne und sichere Alternative.

In der Praxis wird den Patienten dabei zuerst ein Schlafmedikament über eine Infusion zugeführt. Anschließend wird ein schmerzausschaltendes Medikament unter das Auge injiziert. Durch diese Narkosekombination wird nicht nur die Schmerzausschaltung während der Operation erreicht. Zusätzlich verbringen die Patienten die Operationsphase in einem beruhigten und angstfreien Zustand."

Quelle:
https://augenzentrum-wolfsburg.info/fachartikel/moderne-narkoseverfahren-bei-augenoperationen

Ohne dass ich verwandtschaftliche oder geschäftliche Beziehungen dazu habe, fiel mir folgende Klinik in Bonn auf:
https://www.augenklinikroth.de/leistungen/cataract-grauer-star/hinweise-zum-operationsablauf/
Auf Wunsch gibt es auch eine richtige Vollnarkose.
Ich habe auch auf der Seite gelesen, dass sie mit allen Kostenträgern zusammen arbeiten. Ob sich das auch auf eine Vollnarkose bezieht, weiss ich nicht.
Ein Versuch wärs wert.
Gruss
Claus

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

Doro65 @, 57641, Donnerstag, 10. Oktober 2019, 20:29 (vor 1632 Tagen) @ Claus

Hallo,

und genau in dieser Augenklinik in Bonn war ich. Was der Anästhesist gesagt hat, kannst du oben nachlesen. Er war es auch, der das mit dem Propofol gesagt hat, also dass er das nicht macht, weil man nicht wüsste, wie man darauf reagiert.

Das mit der Wortwahl mag zwar sein, aber wenn die Praxis/Klinik von Vollnarkose spricht, dann sollte man mich doch richtig verstehen, zumal ich ja auch ursprünglich eine Vollnarkose haben wollte.

Danke für deine Antwort und viele Grüße,

Doro

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

Claus @, Donnerstag, 10. Oktober 2019, 22:01 (vor 1632 Tagen) @ Doro65

Seltsam, seltsam. Welcher Unterschied zwischen Internetauftritt und Praxis.
Irgendwie kann ich es nicht nachvollziehen. Sowohl meine Frau als auch ich sind immer gefragt worden, ob wir eine lokale Betäubung oder einen "Dämmerschlaf" haben wollen. Und ich hatte immer den Eindruck, dass der untersuchende Arzt jedesmal erleichtert war, wenn wir uns für Dämmerschlaf entschieden hatten.
Ich wünsch Dir viel Erfolg, könnte Dir noch ein Augenzentrum in Darmstadt nennen, aber das dürfte zu weit sein.
Ein schönes Wochenende,
Grüsse
Claus

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

Zoe, Aachen/NRW, Freitag, 11. Oktober 2019, 12:02 (vor 1631 Tagen) @ Claus

Hallo,
ich kann es schon nachvollziehen! Bei meiner NHA OP (die war allerdings eine Not-OP und nicht terminiert)hat der Arzt weit ausgeholt, um mir die örtliche Betäubung schmackhaft zu machen. Jetzt bin ich das Gegenteil von Doro und grusel mich vor Vollnarkose. Jedenfalls war das Team spürbar froh, bei mir offene Türen einzulaufen.
Damit beurteile ich keine Haltungen, Wünsche, Deine Antwort,..., möchte aber sagen, dass ich mir schon vorstellen kann, dass es nicht ganz einfach umzusetzen ist :)

--
Gruß Zoe

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

K.H. @, Samstag, 12. Oktober 2019, 13:52 (vor 1630 Tagen) @ Doro65

Hallo,

wenn jemand meint, es wäre unverantwortlich dem Wunsch des Patienten entsprechend zu handeln, zudem im Gegensatz zu anderslautenden Informationen, dann sollte man ihm klar machen, dass er dann auch persönlich die Verantwortung dafür tragen müsse, wenn etwas Unvorhersehbares, aber noch viel schlimmer, durch eine andere Form der Narkose Abwendbares, passiert.

Gleichzeitig kann man dann auch eine bedingte Einverständniserklärung vorlegen, in der dem Engriff zugestimmt wird, aber nur unter der Voraussetzung, dass einem auch die Wahl der Betäubung, wie behauptet, zugestanden wird. Wenn das abgelehnt wird, ist eine schriftliche Erklärung mit Begründung vorzulegen, weshalb man glaubt, anders handeln zu müssen. Es mag ja auch sein, dass es überzeugende Gründe gibt, die sollten dann aber auch belegt werden. (Studienergebnisse, Erfahrungen....)

Übrigens sollte man diejenige oder denjenigen auch fragen, wie die Entscheidung ausfiele, wenn sich das eigene Kind dagagen wehren würde und ob es dann noch immer der einzig akzeptable Weg wäre.

Mich regen solch heuchlerische Behauptungen auf, so muss ich sie leider interpretieren, weil sie, nach meinem Kenntnisstand jedenfalls, die eigentlichen Gründe nicht benennen. Gleichzeitig wird dann aber auch immer wieder betont, der Patient müsse selbstbestimmt entscheiden dürfen.

Ich wünsche viel Erfolg bei der Suche nach einem patientenfreundlicherem Team, das kompetent mit Argumenten überzeugt oder eben auch Versprechen tatsächlich einlöst.

Mit lieben Grüßen
K.H.

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

Doro65 @, 57641, Mittwoch, 05. Februar 2020, 17:31 (vor 1514 Tagen) @ K.H.

Hallo zusammen,

ich wollte mal kurz berichten, wie es nun verlaufen ist. Wie ihr ja wisst, hatte ich den Wunsch nach einer Vollnarkose geäußert, dieser wurde, obwohl rein körperlich nichts dagegen sprach, abgelehnt. Ich hatte mich sehr darüber geärgert, dass der Anästhesist mir das Gefühl vermittelt hat, mich nicht ernst zu nehmen, und fast noch mehr, da auf der Homepage der Praxisklinik ausdrücklich die Möglichkeit einer Vollnarkose angeboten wurde.

Nun ja, mangels anderer Alternativen habe ich mich letztendlich nach dem Motto „Augen zu und durch“ doch zur OP in besagter Praxisklinik entschlossen. Auf die OP selbst gehe ich jetzt nicht ein, dann wird es zu lang, aber: nach erfolgter örtlicher Betäubung und Start der OP musste dann doch eine Vollnarkose eingeleitet werden, da mein Auge zu sehr gezuckt hat (obwohl das eigentlich durch die Art der Betäubung nicht möglich sein sollte, ich fand es auch extrem unangenehm und keineswegs schmerzfrei), und das Auge selbst wohl relativ tief lag, was dann zusätzlich die OP erschwert hat.

Tja, das hätten alle Beteiligten aber auch wirklich einfacher haben können, mir jedenfalls hätte es viel Streß erspart, wenn man gleich eine entsprechende Narkoseform gewählt hätte.

Die OP selbst ist sehr gut verlaufen, ich hab keinerlei Probleme oder Schmerzen, zu keinem Zeitpunkt. Nun bin ich gespannt, ob man denn bei der OP des anderen Auges gleich eine Vollnarkose wählt.

Wollte euch das nicht vorenthalten, vielleicht auch den Einen oder Anderen ermuntern, mehr zu kämpfen und sich nicht, so wie ich, von den Ärzten belabern zu lassen.

Viele Grüße,
Doro

Tipp Klinik Grauer Star OP und weitere Fragen

K.H. @, Donnerstag, 06. Februar 2020, 13:58 (vor 1513 Tagen) @ Doro65

Hallo,

es freut mich, dass die Operation erfolgreich war und wünsche nun, dass die Erkenntnis tatsächlich Früchte trägt und die zweite wie gewünscht erfolgt.

Alles Gute und liebe Grüße
K.H.

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