neue Teilnehmerin

karik, Dienstag, 10. März 2020, 07:33 (vor 1502 Tagen)

liebe Miteilnehmer/innen
ich habe diese Seite im Netz gefunden und Katharina empfahl mir die Anmeldung. Beim Lesen vieler Beiträge habe ich gesehen, dass ich im Vergleich nur ein "kleines" Netzhautproblem habe und noch recht gut sehen kann. Die Drusenpapille ist angeboren, führt zu Gesichtsfeldeinschränkungen, mit denen ich zu leben gelernt habe. Mit zunehmendem Alter ( 63) kamen andere Dinge hinzu ( Linsentrübung, Gliose in beiden Augen)Seit etwa zwei Jahren verschlechterte sich die Sehfähigkeit und es entwickelten sich Doppelbilder und Schatten. Vor vier Wochen wurde das rechte Auge operiert,die Membran auf der Netzhaut entfernt und eine neue Linse eingesetzt.Rechts sind nun die Doppelungen weg,ein anderes Brillenglas wird auch die Sehschärfe wieder optimieren. Die Augenärzte sind zufrieden. Alle weiterführenden Fragen kann ich aber in der Sprechstunde nicht anbringen.
In einer Woche darf ich wieder arbeiten, dh. Vollbelastung, aber was heißt das? Noch ist ein Faden nicht aufgelöst und ist die Netzhaut wirklich schon belastbar, wenn sie das je wieder sin wird. Darf ich das Trainig im Sportstudio wieder aufnehmen, da der Rest Mensch dieses braucht? Ist ein Urlaub in den Bergen, Wanderungen , Bergbahnen unproblematisch?
Ich habe zwar ein recht gutes Gefühl, wenn etwas nicht gut ist, habe mit Augen in dem Fall keine Erfahrung.
Einige Hinweise konnte ich schon beim Lesen hier mitnehmen. Da die Ärzte oft nur Bruchstücke ihres Fachbereichs mitgeben, bleibt mir als Patient die Aufgabe, diese Einzelteile immer neu zusammenzusetzen.
Der Austausch unter ähnlich Betroffenen hilft weiter.
Viele Grüße in die Runde Karin

neue Teilnehmerin

Wolfram (DD), Dresden, Dienstag, 10. März 2020, 09:14 (vor 1502 Tagen) @ karik

Hallo Karin,

Willkommen hier im Forum!

Ich denke, als Grundlage aller Überlegungen wird die Frage sein müssen: was wurde nach dem Membrane-peeling als "Glaskörper-Ersatz" eingesetzt?
Gas? Öl? (Es soll wohl auch OP-Methoden geben, wo nur ein kleiner Teil des Glaskörpers entfernt bzw. dann ersetzt wird)

Man könnte so sagen: je "milder" die Tamponade, desto robuster wird die NH sein.
Dazu müßte aber der Operateur etwas sagen.

"...ist die Netzhaut wirklich schon belastbar, wenn sie das je wieder sin wird.

Die Frage ist, ob das Tamponadematerial die NH ausreichend stabilisiert, denn bei Dir ist ja die "Haltbarkeit" der NH nicht das eigentliche Problem.

Ich würde unter dem Aspekt erstmal Katharinas Verhaltensregeln als "Geländer" für den weiteren Weg sehen.

--
herzliche Grüße aus Dresden
Wolfram

neue Teilnehmerin

karik, Montag, 16. März 2020, 07:25 (vor 1496 Tagen) @ Wolfram (DD)

Hallo Wolfram,
danke für die erste Rückmeldung, es ist schon eine Weile her
sicher ist die Ablösung nicht das Hauptproblem, die Ärzte sind uU. wenig mitteilungsbereit, mir fällt es schwer, dann zu nerven

die Verhaltensliste von Katharina war hilfreich, jetzt teste ich einen Mittelweg zwischen der von der Ärztin freigegebenen Vollbelastung und den Hinweisen erfahrener Mitmenschen
wahrscheinlich muss auch jeder seinen eigenen Weg finden
Grüße auch aus DD nach DD Karin

neue Teilnehmerin

Mati, Österreich - Graz, Samstag, 14. März 2020, 20:28 (vor 1498 Tagen) @ karik

Hallo Karin,
ich kann dir bezüglich "Vollbelastung" nicht weiterhelfen, aber ich würde mich gerne mit dir über deine Erfahrungen austauschen. Ich bin übrigens 69 und hatte meine OP vor zwei Wochen. Ursprünglich wollte man auch bei mir eine Linse einsetzen, aber bei einem persönlichen Gespräch mit dem Chirurgen, hat mir dieser wegen meiner starken Kurzsichtigkeit davon abgeraten. Ich sollte warten, bis es wirklich notwendig ist. Man müsste sonst in mein gesundes Auge innerhalb einer Woche ebenfalls eine Linse einsetzen.
Ich habe übrigens keine Tamponade bekommen und durfte nach Abnahme des Verbandes sofort lesen und fernsehen. Mein Pucker war übrigens beinahe 20 Jahre alt und erst seit einem Jahr hatte sich meine Sicht rapide verschlechtert - inkl. Doppelbilder und noch mehr Verkrümmungen. Vor zehn Jahren hatte ich auch am anderen Auge für kurze Zeit dasselbe Problem, doch dieser Pucker war innerhalb von zwei Monaten nach Diagnose ohne Zutun wieder verschwunden.
Bezüglich Infos gehe ich mit dir konform. Augenärztin war bei der ersten Kontrolle sehr zufrieden (Netzhaut und Augendruck in Ordnung) und in vier Wochen der nächste Kontrolltermin. Bis dahin nicht schwer heben und wie angeordnet eintropfen. Welche Tamponade bzw. ob du eine bekommen hast, müsste auf dem ärztlichen Entlassungsbrief (heißt bei uns in Österreich so)stehen.
Liebe Grüße, Helga

neue Teilnehmerin

Zoe, Aachen/NRW, Sonntag, 15. März 2020, 00:16 (vor 1497 Tagen) @ Mati

Hallo Mati,

warum sollte das gesunde Auge auch eine neue Linse erhalten?
Ich habe in einer Not-OP die NH angelegt und den Glaskörper entfernt bekommen. Da wurde der graue Star am "schlechten" schon angekündigt - und das ging schnell! Die Linse wurde vor kurzem aber auch nur an diesem Auge getauscht (mit klasse Ergebnis).

--
Gruß Zoe

neue Teilnehmerin

Mati, Österreich - Graz, Sonntag, 15. März 2020, 09:45 (vor 1497 Tagen) @ Zoe

Hallo Zoe,
ich habe keine Tamponade bekommen, welche ja die Entwicklung eines Grauen Stars beschleunigen soll. Es könne fünf Jahre dauern, bis ein Linsentausch wirklich notwendig wird. Außerdem müsse man wegen der starken Kurzsichtigkeit für ein befriedigendes Ergebnis beide Augen operieren. "Ein gesundes Auge operieren rächt sich!", war die Meinung des Chirurgen. Und das ist auch meine Meinung. Also warte ich lieber.
Du hast bestimmt eine Tamponade bekommen. Welche war es und wie war das Sehen hinterher? Bist du auch kurzsichtig oder trägst du eine Lesebrille?
Liebe Grüße, Helga

neue Teilnehmerin

KAtharina @, Camburg/Thüringen, Sonntag, 15. März 2020, 09:49 (vor 1497 Tagen) @ Mati

Guten Morgen,
ich finde jetzt nicht dass man bei Kurzsichtigkeit beide Augen operieren muss.
Brille klappt bis einen Unterschied von 4 Dioptrien, Kontaktlinsen gleichen komplett alles aus.
Ich habe - 2,5 mit Kunstlinse und auf dem anderen Auge -12.
Klappt mit Kontaktlinse hervorragend.

--
Liebe Grüße
Katharina


Ich bin diesen Weg gegangen, um Euch zu zeigen wie es geht…

neue Teilnehmerin

Mati, Österreich - Graz, Sonntag, 15. März 2020, 14:29 (vor 1497 Tagen) @ KAtharina

Liebe KAtharina,
vielen Dank für deine Antwort. Es gibt kein "muss" beide Augen zu operieren und 4 Dioptrien Unterschied sind kein Problem - das war mir bewusst. Doch die Tatsache, dass die OP noch nicht notwendig ist, ich die Möglichkeit habe, irgendwann ohne den Dioptrien-Unterschied leben zu können und das zweite Auge ohnehin auch irgendwann fällig ist, hat mir die Entscheidung leicht gemacht. Es ist zwar eine OP dann mehr, aber damit kann ich leben. Übrigens, ich wollte aus verschiedenen Gründen nie Kontaktlinsen tragen und bin mit der Brille immer gut zurecht gekommen. Außerdem stimmen Aussagen nicht immer - mein Makulapucker auf der rechten Seite mit starker Sehbeeinträchtigung hatte bereits einen OP-Termin und ist wenige Wochen davor von allein verschwunden.
Liebe Grüße
Helga

neue Teilnehmerin

karik, Sonntag, 15. März 2020, 12:57 (vor 1497 Tagen) @ Mati

Liebe Helga,
danke für deine Antwort, ich habe nun erst mal nachschauen müssen, was mit "Pucker" gemeint ist. Dieser Begriff war mir noch nicht untergekommen, es benennt also die Falten in der Netzhaut, die durch Membranbildung entstanden sind. Das Sehen ist seit etwa zwei Jahren beeinträchtigt und ein vorheriger Augenarzt hatte auch was von Glitzern erzählt, dazu gab es keine weitere Erklärung.
Da ich ein "Angsthase" bin, wurde mir von der Ärztin in der Klinik vorgeschlagen, den Linsentausch und die Netzhautkorrektur in einer Operation zu erledigen. Die Linse geht ja ambulant mit lokaler Betäubung, das andre mit Vollnarkose. Der Glaskörper wurde mit Gas gefüllt. Dieses hatte sich nach ca 1,5 Wochen abgebaut. Solange Bauchlage, Kopf nach unten halten usw., dass ich nicht hätte lesen dürfen, habe ich erst später erfahren.
Jetzt könnte das linke Auge auch operiert werden, was wegen der Linse und nun sehr unterschiedlicher Kurzsichtigkeit sicher gut ist. Ich wollte damit warten, bis ich nicht mehr arbeiten muss, ca 6 Monate in etwa.Es sei denn, da gibt es eine Lösung, mich ohne Vollnarkose ruhig zu stellen.
Die Netzhautfalten gibt es auch links, ich bin mir nicht sicher, ob die von selbst weggehen. Momentan bereite ich mich auf den ersten Arbeitstag nach mehreren Wochen krank vor, das Sehen ist alltagstauglich, Auto fahren war ja schon vorher schwierig, ich bekomme morgen ein Übergangsglas fürs rechte Auge, dann weiter im Selbstversuch.
Erfahrungsaustausch finde ich auch gut, weil ja der, der selbst die Störung hat auch kompetent ist.
Liebe Grüße nach Österreich Karin

neue Teilnehmerin

Mati, Österreich - Graz, Sonntag, 15. März 2020, 17:00 (vor 1497 Tagen) @ karik

Hallo Karin,
lieben Dank für deine Antwort. Auch ich tausche mich gerne über die gemachten Erfahrungen aus. Kannst du mir noch kurz mitteilen, welche Augen-OP genau du hattest und wie hoch deine Dioptrien (vorher/nachher) sind? Es ist für mich interessant, warum du eine Gastamponade bekommen hast. Und die OP, die noch aussteht, ist das auch eine Netzhaut-OP, weil du von Netzhautfalten sprichst?
Ich melde mich dann wieder.
Liebe Grüße in den Norden,
Helga

neue Teilnehmerin

karik, Montag, 16. März 2020, 07:19 (vor 1496 Tagen) @ Mati

Liebe Helga,
es wurden zwei Eingriffe verbunden, die Netzhautfalten geglättet ( deshalb Gastamponade) und zuvor die Linse getauscht. Wahrscheinlich hätte man wegen der Linsentrübung auch noch warten können. Das hätte mich noch nicht so gestört. Die Zerrbilder durch die Faltenbildung wurden zunehmend lästig, vor allem beim Auto fahren. Jetzt sind die noch durchs linke Auge vorhanden, ich werde aber warten, bis es mit Krankschreibungen und Arbeitszeiten leichter wird.
Die angeborene Drusenpapille kann nicht beseitigt werden, alles was dazu kommt vermindert die Sehfähigkeit weiter.
Bin mal neugierig, was noch kommt. An manche Dinge muss man sich eben gewöhnen.
Viele Grüße Karin

neue Teilnehmerin

Mati, Österreich - Graz, Montag, 16. März 2020, 19:29 (vor 1496 Tagen) @ karik

Liebe Karin,
du scheinst mit deinem operierten recht zufrieden zu sein. Sind deine Verzerrungen nun alle weg? Und wie weit hat sich die Sehschärfe gebessert?
Nachdem du eine Gastamponade bekommen hast und ich gar keine Tamponade, scheinen entweder die Voraussetzungen für die OP oder die OP-Technik unterschiedlich gewesen zu sein. Im Endeffekt ist ja doch nur das Ergebnis entscheidend. Ich bin nun nach gut zwei Wochen sehr zufrieden. Mit jedem Tag wird das Sehen besser. Die Verzerrungen sind beinahe weg und ich habe schon lange nicht mehr so klar gesehen. Schon als der Verband abgenommen wurde, war ich überrascht.
Vor allem bin ich jetzt sehr dankbar, dass meine OP noch vor dem Corona-Wahnsinn war. Wer weiß, wie lange ich nun noch warten müsste.
Liebe Grüße, Helga

Liebe neue Teilnehmerin

karik, Sonntag, 17. Mai 2020, 17:02 (vor 1434 Tagen) @ Mati

Liebe Helga,
ich habe eine lange Pause hinter mir, das mag am wieder begonnenen Alltag liegen. Du siehst wieder gut und freust dich darüber, das finde ich sehr schön.
Bei mir ist es etwa sanders geworden, besser? Die Doppelungen fehlen mir nicht, von daher bin ich zufrieden. Da aber noch keine ordentliche Korrektur durch Brillengläser erfolgen kann, hoffe ich nach einem Augenarzttermin im Juni und der danach planbaren LinsenOP auf die weitere Zeit. Das Sehen ist alltagstauglich, manche kleinteilige Hobbys werden auf der Strecke bleiben und ich lerne zu akzeptieren, dass Augen am Ende des Tages müde sind.
Dank Corona hatte die Augenärztin nur wenige Patienten und dafür mehr Zeit, um auf Fragen einzugehen.
Also auf in die nächste Runde. Viele Grüße Karin

Liebe neue Teilnehmerin

Mati, Österreich - Graz, Sonntag, 17. Mai 2020, 21:20 (vor 1434 Tagen) @ karik

Liebe Karin,
ich freue mich sehr darüber, dass du dich wieder gemeldet hast. Verstehe ich das richtig, du lässt nun auch dein linkes Auge operieren? Jedenfalls wünsche ich dir für den nächsten Termin bei deiner Augenärztin alles Gute und danach gute Sicht.
Mein zweiter Kontrolltermin wurde ja auf Anfang Mai verschoben. Nach diesem war ich allerdings nicht glücklich. Meine Sehleistung ist noch immer bei 30 % auf dem operierten Auge. Die Verzerrungen und die Doppelbilder sind beinahe ganz weg, dafür hat sich die Linse weiter eingetrübt. Da sich auch meine Kurzsichtigkeit verschlechtert hat, bin jetzt links auf -9,5 und rechts auf -7,25 Dioptrien. Bis vor etwa zwei Jahren war immer das linke Auge das bessere. Nun befinde ich mich in der Beobachtungsphase, in der Hoffnung, das nächste OCT zeigt einen Rückgang der noch immer verdickten Netzhaut. Inzwischen habe ich mir für die Ferne billige Ferngläser in eine alte Fassung einbauen lassen. Damit kann ich leben, da das rechte Auge gut ausgleicht. Für Herbst ist eine Katarakt-OP bei beiden Augen geplant bzw. sie wird notwendig sein.
Ich weiß nicht, wie es dir geht. Teilweise komme ich gut mit Allem zurecht und manches Mal gar nicht.
Liebe Grüße, Helga

neue Teilnehmerin ... was die Ärzte bei der Entlassung sagen

Richard, Freitag, 15. Mai 2020, 16:35 (vor 1436 Tagen) @ karik

Hallo,
ich sitze gerade wieder mal 10 Minuten am Rechner - und da komme ich schon direkt zu "meinem Teil" des Themas.

Meine OP (Vitrektomie nach NHA, Gastamponade) war am Mittwoch voriger Woche.

Was ich an ärztlichen Hinweisen in der Klinik bekam, war folgendes:
1. ich muss einen Tag länger im KH bleiben als gedacht 2,5 Tage statt 1,5 Tage nach der OP), damit ich auch liegen bleibe. Soll mich schonen, ausruhen, den Kopf "viel" nach vorn / Gesicht nach unten. Schlafen auf der rechten Seite oder am besten wäre auch Gesicht nach unten. Über den Zeitraum, wie lange, wurde nichts gesagt.
2. nicht fliegen solange Gas im Auge ist und
3. bekam ich einen "Notfall-Pass" oder so etwas ähnliches, damit ich keine Lachgas-Narkose bekomme
4. solle mich "schonen", vor allem nichts schweres heben, am besten eine Woche nicht duschen und die Tropfen nach Vorschrift anwenden

Zum Thema "nicht lesen" oder dergleichen wurde nichts gesagt. Ich hatte das hier gefunden, lesen im klassischen Sinne finde ich derzeit eh anstrengend aber schnell mal am Handy WhatsApp lesen/schreiben oder hier mal was nachschauen geht schon (gefühlt).

Ich habe dazu dann meine Augenärztin gefragt, und die sagte mir: Aufpassen und sich schonen ist schon richtig, Panik wäre sinnlos und früher wäre vieles viel strenger gesehen worden. Gerade beim Lesen meint sie, wenn ich keine Bücher durcharbeite, ist das kein Problem (zumal das eben aufgrund der Anstrengung ohnehin schnell ermüdet, zumindest bei mir). Ansonsten meinte sie, ich muss keine Angst haben, wenn ich mal Niesen muss, oder was vom Boden aufheben usw.

Ganz allgemein finde ich die Informationen durchaus ausbaufähig, ich habe in der Klinik auch mit einigen anderen Patienten gesprochen und da waren so einige, die im Grunde gar nichts an Hinweisen bekommen haben und/oder verstanden haben. Und die waren beileibe nicht alle "alt und tattrig".

Mehr/andere/bessere Informationen bekommt man aber eben nur, wenn man mal schnell irgendwo nachlesen kann.

Grüße
Richard

neue Teilnehmerin ... was die Ärzte bei der Entlassung sagen

Ellen N., Freitag, 29. Mai 2020, 08:36 (vor 1422 Tagen) @ Richard

Hallo Richard, deiner Meinung kann ich mich nur anschließen. Ich mußte im März dieses Jahr gleich 2 x operiert werden. Die Verhaltensregeln für die Zeit danach im KH und dann für zu Hause waren ähnlich. Weil man so vieles nicht weiß, und so unsicher ist,habe ich auch im Netz regeriert und bin so froh, auf diese Seite gestoßen zu sein.

RSS-Feed dieser Diskussion
powered by my little forum