Linsentrübung nach Netzhaut-OP

Vanessa, Sonntag, 29. März 2020, 22:17 (vor 1481 Tagen)

Hallo zusammen :-),

erst einmal vielen Dank für das tolle Forum, das mir in den letzten Wochen schon viel weiter geholfen und auch beruhigt hat.
Und Entschuldigung, wenn ich im falschen Bereich das Thema eröffnet habe.
Jetzt zu mir : Meine Netzhautop war am 19.2.2020.
Ich hatte eine Netzhautablösung (rechtes Auge) und wurde von meinem Augenarzt zur Notop in die Kölner Uniklinik eingewiesen.

Mein AA hat mir gesagt, ich hätte noch Glück, die Makula wäre nicht unmittelbar betroffen, sondern der obere oder untere Rand. Ich weiß das nicht mehr, da mich das alles völlig unvorbereitet getroffen hat und ich mir wenig gemerkt und gefragt habe.

Der Glaskörper wurde entfernt, Gas eingefüllt, verlief alles gut. Nach einer guten Woche war die Hälfte des Gases schon weg/ abgesunken und ich konnte *darüber* schon wieder sehen. Für meine Begriffe sehr schlecht, aber als ich zur Kontrolle beim Arzt war, wurden mir 40% Sehkraft bestätigt.
Ich bin allgemein kurzsichtig, aber nicht sehr stark. -1 Dioptrin auf jedem Auge. Altersbedingt (knapp 52 Jahre) brauche ich teilweise eine Sehhilfe, aber auch das ist noch alles recht harmlos.
Unterm Strich war ich sehr guter Dinge, denn die Op war ja noch ganz frisch.
Gute zwei Wochen nach der Op war das Gas ganz weg und bei einem weiteren Kontrollbesuch war man dann überrascht, dass meine Sehkraft auf 15% runter gegangen ist. Mir selbst ist es nicht mal aufgefallen, da mein Gehirn es wohl geschafft hat, es auszugleichen.
*Frühzeitige Linsentrübung* wurde mir gesagt. Ich solle abwarten. Dafür sehe ich mit dem rechten, operierten Auge nun auf kurze Distanz besser als mit dem linken.
Kann sich das Auge gewandelt haben, bzw die Weitsichtigkeit durch die OP weg sein, bzw weniger werden? Ich sehe Buchstaben auch wellenartig, was mich allerdings nicht so sehr stört.
Mittlerweile merke ich, dass die Sehkraft noch schlechter geworden ist und mein Gehirn es wohl nicht mehr ausgleichen kann. Ich habe massive Probleme, wenn jemand vor mir steht, weil ich zwei verschiedene Schärfen von meinen Augen sehe und ich dadurch das Gefühl habe, ich schiele.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass, wenn die Sehkraft nach der OP auf 40% war und dann auf 15% runter ist, sie auch mit viel Geduld nicht mehr wieder zurückkommt?
Kann man 15% oder weniger noch mit einer Brille ausgleichen? Ich weiß, dass ich früher oder später eine neue Linse brauche, aber dafür wird es bei mir noch viel zu früh sein, da die Op erst 6 Wochen her ist.
Mein AA beantwortet mir meine Fragen eher nicht, sondern es heißt nur, ich solle abwarten.
Ich kann das verstehen, denn wenn ich hier lese, dann scheint der Heilungsprozess ja wirklich individuell bei jedem zu sein und auch, dass Ärzte sich da nicht zwingend festlegen wollen. Aber natürlich hat man, bzw ich Ängste, tausend Fragen usw.
Ich habe am 1.4, also nächsten Mittwoch, einen erneuten Kontrolltermin, aber da gehe ich mal von aus, dass dieser abgesagt wird, bezüglich Corona, bzw verständlicherweise nur Notfälle behandelt werden. Ansonsten würde ich von meiner Seite aus lieber absagen.
Ab wann macht es Sinn, die Brille anzupassen, falls das bei mir möglich ist? Kann die Linsentrübung auch *innehalten* und auf den jetzigen Stand bleiben, ohne dass diese ausgetauscht werden muss?
Wobei das sicherlich auch bei jedem unterschiedlich sein wird.... ich sehe schon, es ist schwer, auf solche Fragen zu antworten.
Und was ist da bei mir nur innerhalb einer Woche passiert, dass die Sehkraft von 40% auf 15% runter ist ? Diese Frage lässt mich nicht los.


Jetzt ist das alles etwas arg lang geworden. Vielen Dank fürs Lesen.
Unbekannterweise : Bleibt gesund.

Liebe Grüße :-)
Vanessa

Linsentrübung nach Netzhaut-OP

rop @, Sonntag, 29. März 2020, 23:11 (vor 1481 Tagen) @ Vanessa

Liebe Vanessa,
Herzlich Willkommen im Forum!

Das Wellensehen und die schnell herabgesetzte Sehschärfe könnten eine feuchte Makuladegeneration sein. Du kannst das mit dem Amsler Gitter Test testen. Klinisch ließe sich das mit OCT und , falls es eine feuchte Degeneration wäre, mit Fluoreszenz-Angiographie feststellen.
Gegen eine trockene MD könnte man nichts machen.
Eine epiretinale Gliose könnte auch zu Verzerrtsehen und herabgesetzter Sehschärfe führen.
Ein Katarakt wäre herabgesetzte Sehschärfe, verändertes Farbensehen (alles ins Gelbbraune verschoben) und Blendung.
Bei einer feuchten MD sollte man nicht warten. Der Sumpf wird meistens „mit der Spritze ins Auge“ (Lucentis etc )trocken gelegt, manchmal auch mit Medikamenten mit starken Nebenwirkungen wie Diamox.

LG ROP

Linsentrübung nach Netzhaut-OP

KAtharina @, Camburg/Thüringen, Sonntag, 29. März 2020, 23:18 (vor 1481 Tagen) @ rop

hört sich für mich nach nach Gliose an in Kombination mit Katarakt.

--
Liebe Grüße
Katharina


Ich bin diesen Weg gegangen, um Euch zu zeigen wie es geht…

Linsentrübung nach Netzhaut-OP

Vanessa, Montag, 30. März 2020, 09:32 (vor 1481 Tagen) @ KAtharina

Hallo Katharina,

vielen Dank,

das deckt sich mit der Antwort von rop und hilft mir schon mal weiter.
Natürlich weiß ich, dass nur ein AA das abklären/untersuchen muss. Ich hoffe nur, ich werde da nicht wieder abgespeist mit einem *abwarten*, bzw wie hoch die Dringlichkeit ist, dass überhaupt der Termin stattfindet. Aber das werde ich telefonisch abklären.

Liebe Grüße
Vanessa

Linsentrübung nach Netzhaut-OP

Vanessa, Montag, 30. März 2020, 09:26 (vor 1481 Tagen) @ rop

Hallo rop,

vielen Dank für deine Antwort.

Das hört sich für mich jetzt doch etwas erschreckend an, allerdings eher in Bezug darauf, dass mein AA das nicht abgeklärt hat (die letzte Kontrolle liegt 3 Wochen her).

Farblich sehe ich das gleiche wie mit dem gesunden Auge.

Sachen wie Amsler Gitter-Test und epiretinale Gliose sind mir unbekannt und da muss ich mich erst mal im Netz einlesen. Habe es gerade erst mal überflogen.

Eventuell sollte ich, sofern er nicht abgesagt wird, den Termin beim AA am Mittwoch doch wahrnehmen. Hierzu werde ich meinen Arzt gleich mal anrufen.

Liebe Grüße
Vanessa

Linsentrübung nach Netzhaut-OP

fth68 @, Sonntag, 29. März 2020, 23:34 (vor 1481 Tagen) @ Vanessa

Hallo Vanessa,

Gute zwei Wochen nach der Op war das Gas ganz weg und bei einem weiteren Kontrollbesuch war man dann überrascht, dass meine Sehkraft auf 15% runter gegangen ist. Mir selbst ist es nicht mal aufgefallen, da mein Gehirn es wohl geschafft hat, es auszugleichen.

Das Gehirn ist echt gut in sowas. Daher merken es ja viele Patienten mit Glaukom erst viel zu spät, wenn ein Auge ausfällt.

*Frühzeitige Linsentrübung* wurde mir gesagt. Ich solle abwarten. Dafür sehe ich mit dem rechten, operierten Auge nun auf kurze Distanz besser als mit dem linken.
Kann sich das Auge gewandelt haben, bzw die Weitsichtigkeit durch die OP weg sein, bzw weniger werden? Ich sehe Buchstaben auch wellenartig, was mich allerdings nicht so sehr stört.

Das Wellige kann einiges sein, Du hast dazu ja auch schon eine Antwort bekommen. Im einfachsten Fall ist es vielleicht eine 'Falte' in der angelegten Netzhaut. Aber das ist eine Sache für Deine nächste Kontrolluntersuchung.

Die Geometrie des Auges wird sich durch eine OP nicht wandeln. Von daher wird sich auch die geometrische Ursache von Kurz- oder Weitsichtigkeit nicht wesentlich verändern.

Die Linse dagegen kann sich problemlos innerhalb von 2 Wochen eintrüben und entsprechende Effekte verursachen. Ist bei mir leider auch anscheinend der Fall. Ich habe nun seit fast 8 Wochen Gas im Auge gehabt und mir wohl leider auch eine bleibende, frühzeitige Linsentrübung eingefangen. Bei mir führte diese zu einer Myopisierung von mehr als -2 Dioptrien. Ich bin also nochmal 2 Dioptrien kurzsichtiger als vorher, was ich zur Zeit experimentell mit einer Tages-Kontaktlinse ausgleiche.

Gehe ich richtig in der Annahme, dass, wenn die Sehkraft nach der OP auf 40% war und dann auf 15% runter ist, sie auch mit viel Geduld nicht mehr wieder zurückkommt?

(1) Mir wurde nach meiner ersten Augen-OP und Sehkraft um 60% - 80% gesagt, "besser wird's nicht mehr". Wurde es aber (100%). Also - niemals die Hoffnung aufgeben.

(2) Wenn die nachlassende Sehkraft an der Linse liegen sollte, ist es langfristig eh' kein Thema. Eine kleine Routine-OP und der Visus ist ggf. wieder 100%.

Kann man 15% oder weniger noch mit einer Brille ausgleichen? Ich weiß, dass ich früher oder später eine neue Linse brauche, aber dafür wird es bei mir noch viel zu früh sein, da die Op erst 6 Wochen her ist.

Man sagt oft 12 Wochen ist so eine magische Abwartegrenze.
Danach sollte man es neu beurteilen.

Ab wann macht es Sinn, die Brille anzupassen, falls das bei mir möglich ist? Kann die Linsentrübung auch *innehalten* und auf den jetzigen Stand bleiben, ohne dass diese ausgetauscht werden muss?

Kurz nach der OP gibt es noch die Gaskatarakt. Diese sollte sich aber maximal 3 Wochen nach Resorption des Gases zurückgebildet haben.

Ansonsten kann die Trübung tatsächlich stagnieren bzw. langsam ablaufen. Wenn das die Ursache für Deine Sehkraftverschlechterung ist, muss es aber schon eine recht weit gediehene Kernsklerose sein. Daher würdest Du wohl auch nicht viel Spaß haben, wenn es einfach so bleibt.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute und hoffe, dass die Grundlage deiner Sehkraftverschlechterung die Linse ist (weil sich diese Ursache von allem am einfachsten und dauerhaftesten erledigen lässt).

LG, Thorsten

Linsentrübung nach Netzhaut-OP

Vanessa, Montag, 30. März 2020, 10:13 (vor 1481 Tagen) @ fth68

Hallo Thorsten,

Vielen Dank für deine Antwort.

Ich bin eigentlich auch davon ausgegangen, dass das wellenartige Sehen ein Falte in der Netzhaut ist. Aber muss der AA das nicht sehen? Mein Auge wird eigentlich recht lange untersucht.
Ebenso habe ich teilweise noch schwarze Punkte vor dem Auge/bzw im Sichtfeld. Es sind schon weniger geworden, ein größerer ist jedoch geblieben und auch da sagt mein AA, es schwimmt halt noch viel in meinem Auge. Mir macht das Angst, weil damit hat ja auch alles angefangen.

Vielleicht sollte ich einfach mehr Geduld aufbringen/ mich darauf einstellen, dass es eben mitunter nicht nur mit dem Austausch einer Linse getan ist und neuer Brillenanpassung.

Ich wünsche dir auch alles Gute für dein Auge.

Liebe Grüße
Vanessa

Linsentrübung nach Netzhaut-OP

fth68 @, Montag, 30. März 2020, 12:03 (vor 1481 Tagen) @ Vanessa

Hi,

Ich bin eigentlich auch davon ausgegangen, dass das wellenartige Sehen ein Falte in der Netzhaut ist. Aber muss der AA das nicht sehen? Mein Auge wird eigentlich recht lange untersucht.

Ich glaube, um eine kleine Welle im Amslergitter hervorzurufen, genügt eine winzig kleine Falte. Vielleicht kann die ein AA wirklich schlecht sehen. Aber da muss ich passen, frag' den AA bei der nächsten Kontrolluntersuchung mal direkt danach, was er so sehen und erkennen kann und was nicht.

Ebenso habe ich teilweise noch schwarze Punkte vor dem Auge/bzw im Sichtfeld. Es sind schon weniger geworden, ein größerer ist jedoch geblieben und auch da sagt mein AA, es schwimmt halt noch viel in meinem Auge. Mir macht das Angst, weil damit hat ja auch alles angefangen.

Na da würd' ich Dich mal beruhigen. Das ist nach OPs eigentlich immer so mit den kleinen Partikeln, Blut- und Geweberesten. Wenn es nicht massiv mehr wird und Du es für eine frische Blutung hälst (achte auf leicht wabernde, "aufsteigende Rauchsäulen" im Sichtfeld, gefolgt von einer riesigen Menge an kleinen, hellgrauen "Ascheflöckchen"), hab einfach Geduld. Es wird mit der Zeit dann immer weniger wahrnehmbar. Bei mir hat es jetzt auch mdst. 6 Wochen gedauert, bis es weitgehend abgebaut war. Einige Partikel begleiten einen dann noch weiter, da gewöhnt man sich dran.

Vielleicht sollte ich einfach mehr Geduld aufbringen/ mich darauf einstellen, dass es eben mitunter nicht nur mit dem Austausch einer Linse getan ist und neuer Brillenanpassung.

Geduld ist leider unabdingbar bei Augen-OPs. Vielleicht klappt es ja mit einem Linsenaustausch oder wird sogar ganz ohne noch gut.

LG, Thorsten

Linsentrübung nach Netzhaut-OP

Vanessa, Montag, 30. März 2020, 14:09 (vor 1481 Tagen) @ fth68

Hallo Thorsten,

ich habe heute Vormittag mal den Amslergittertest im Netz gemacht und ja, ich weiß, dass die Auswertung einem Arzt vorbehalten sein sollte.
Überraschenderweise habe ich mit dem operierten Auge alles sehr klar erkannt, ich sehe die Linien der Quadrate nur minimal wellenartig und das auch alle gleichmäßig.
Vielleicht gibt es sich noch, denn die Wellen war anfangs schon welliger.

Meinen AA habe ich heute Vormittag dann auch angerufen, ob mein Termin am 1.4 bestehen bleibt, was mir bestätigt wurde.
Ich werde mir einen Zettel mit mir wichtigen Fragen machen und hoffen, dass ich mehr Antworten erhalte, als dieses ständige *Abwarten*.

Liebe Grüße
Vanessa

Linsentrübung nach Netzhaut-OP

Vanessa, Mittwoch, 01. April 2020, 17:42 (vor 1479 Tagen) @ Vanessa

Ich wollte noch mal ergänzen :

Ich war heute Morgen zur Kontrolle, Augendruck ist in Ordnung, laut meines AA der Rest auch.
Auf mein Nachfragen, ob der plötzliche stark abfallende Sehverlust auch etwas anderes sein kann als eine Linsentrübung, hat er verneint.
Ich habe ihn gezielt auf eine feuchte Makuladegeneration und eine Gliose angesprochen, auch das hat er verneint.
An meinem Auge wäre schließlich operiert worden, daher kann es sein, dass ich halt wellenartig sehe/die Linse sich eintrübt. Grauer Star bekäme jeder, der eine früher...
Vielleicht kann der AA anhand einer normalen Augenuntersuchung die Trübung gezielt sehen und daher alles andere ausschließen? Ich weiß es nicht.

Eine OCT-Untersuchung wurde mir nicht angeboten, was mich auch überrascht hat, denn da man die Kosten ja selbst bezahlen muss, hätte ich damit gerechnet. Ich habe mich auch nicht mehr getraut, nachzufragen.
Ich solle mein Auge ruhen lassen, ein Linsenaustausch würde er vor einem Jahr nicht befürworten, da die Gefahr zu groß wäre, dass meine operierte Netzhaut dabei beschädigt werden könnte.
In drei Monaten soll ich zur Kontrolle wieder kommen.
Beruhigt hat mich das nun alles nicht.
Wenn der Betrieb in der Kölner Uniklink wieder normal verläuft, werde ich dort noch mal zur Untersuchung gehen.

Ich verbleibe mit Grüßen
Vanessa

Linsentrübung nach Netzhaut-OP

hpk, Mittwoch, 15. April 2020, 09:13 (vor 1465 Tagen) @ Vanessa

Hallo Vanessa,
ich (55 Jahre) hatte im September 2019 auch eine Netzhautablösung am re Auge. Kam völlig überraschend. Nach OP an der UK HD dann sofortige Lisentrübung. Nach weiteren 3 Wochen Einsatz einer Kunstlinse.

Oberarzt meinte, dass Linsentrübung nach Netzhautablösung in 40 Prozent der Fälle auftritt. Bei mir war Trübung aber massiv und daher der Erolg der Netzhaut OP auch erst nach Linsentausch erkennbar. War keine einfache Zeit...

Jetzt soweit ok, auch wenn Dioptrie Zahl gesundes Auge vs operiertes Auge sehr unterschiedlich.
Dir alles Gute ! Gruss Hans-Peter

Linsentrübung nach Netzhaut-OP

Vanessa, Sonntag, 19. April 2020, 17:53 (vor 1461 Tagen) @ hpk

Hallo Hans-Peter,

3 Wochen nach der Netzhautop schon eine neue Linse?
Das überrascht mich. Scheint dann wohl auch jeder Arzt anders zu sehen. Mein Augenarzt würde das aus dem Grund nicht machen, weil er einfach Bedenken hat, dass die Netzhaut wieder geschädigt werden könnte und das ganze Auge erst mal ruhen sollte.
Eventuell liegt es aber auch an der schwere der Ablösung, dass es individuell gehandhabt wird.
Ich hatte ja eine Woche nach der OP eine Sehkraft von 40% und eine weitere dann nur noch 15%. Daher habe ich halt Angst, dass was anderes dahinter steckt, als eine Linsentrübung.
Ich werde Ende Mai nochmals in der UK Köln vorstellig werden und mir da eine Zweitmeinung einholen.

Ich wünsche dir auch alles Gute :)

LG
Vanessa

Linsentrübung nach Netzhaut-OP

Claudia49 @, NRW, Montag, 20. April 2020, 07:09 (vor 1460 Tagen) @ Vanessa

Hallo Vanessa,

Da du in der Nähe wohnst schreibe mir doch mal eine Mail, danke.

Du musst auf mein Briefsymbol gehen.

Oder deines aktivieren.

--
Liebe Grüße

Claudia

RSS-Feed dieser Diskussion
powered by my little forum