"Morgenblindheit" nach dem Aufstehen?

Marion, Sonntag, 19. Februar 2006, 10:56 (vor 6644 Tagen)

Hallo,

ich wollte euch mal etwas fragen, was mich schon länger begleitet.

Fast jeden Tag wenn ich morgens aufstehe, egal ob ich wenig oder viel geschlafen habe, habe ich das Gefühl, daß mein Auge (ich habe nur noch ein sehendes Auge) auch erst "aufwachen" muß.

Es ist, als wenn es langsam erst zur "vollen" Sehkraft (soweit man das so sagen kann) kommt. Schlimmer ist es auch, wenn die Sonne stark scheint oder das Licht sehr grell ist.
Die Glaskörpertrübungen/fliegenden Mücken sind dann auch sehr extrem.

Nach ein paar Minuten sehe ich gut und alles ausser den Mücken, die ich andauernd habe, ist wieder einigermaßen normal.

Kennt das jemand von euch auch>

Langsam gehört es zu meinem Tag bzw. Morgen, aber komisch ist das schon.

Ich würde mich freuen, von euch zu hören.

Liebe Grüße
Marion

Re: "Morgenblindheit" nach dem Aufstehen?

Angelika (Bayern), Sonntag, 19. Februar 2006, 19:33 (vor 6644 Tagen) @ Marion


Als Antwort auf: "Morgenblindheit" nach dem Aufstehen> von Marion am 19. Februar 2006 10:56:09:


Hallo Marion,
bei mir liegt keine nha vor und ich habe die gleichen probleme morgens. allerdings landet mein blutdruck nachts auch immer im tiefsten keller und ich fühle mich morgens, als würde ich aus dem koma erwachen....
wenn sich mein kreislauf wieder auf "normal" eingependelt hat, geht es ganz normal weiter.
Die gleichen probleme habe ich übrigens hier auch bei fönigem wetter. solange das ganze nicht auf zu hohen blutdruck zurückzuführen ist, ist alles in ordnung (menschen mit niedrigem blutdruck sollen uralt werden :-))
liebe grüße
Angelika


www.sehbehinderung-bayern.de


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