Vitrektomie Makulaforamen

penzer @, Luckenwalde, Samstag, 27. Februar 2021, 11:35 (vor 1154 Tagen)

Hallo, ich hatte im Dezember meine zweite Vitrektomie links wegen eines persistierenden Makulaforamens. Im Befund steht: der ILM-Flap ist optimal lokalisiert und deckt das Foramen ab. Laut letzter Untersuchung hat der graue Star noch nicht zugenommen und es soll erst mal abgewartet werden. Habe aber auf dem operierten Auge immer so eine Art Nebelbildung, bzw. verschwommen. Ist aber irgendwie von der Tageszeit abhängig, meine ich. Hat jemand schon so eine OP hinter sich, also Foramen mit Flap Verschluss? Wenn der graue Star dann aktuell wird, ist mit einer Besserung nach dem Linsentausch zu rechnen?Laut Optiker habe ich auf dem linken Auge nur noch 30 % und ne Brille wird wohl irgendwie schwer werden, weil ich auch ein minus und ein plus Auge habe. Gleitsichtbrille habe ich früher schon zweimal über Wochen versucht, bin damit leider überhaupt nicht zurecht gekommen.:-(
Vielen Dank im Voraus.

Vitrektomie Makulaforamen

Doreen1974 @, Siegburg NRW, Samstag, 27. Februar 2021, 15:53 (vor 1154 Tagen) @ penzer

Hallo Penzer,

ich lörre auch noch mit meiner Gleitsichtbrille rum. Es geht so lala. Hab kein Stereosehen, daher ist immer ein Auge gut, dass andere dann gerade nicht, müsste ich dann immer mit Heben und Senken des Kopfes ausgleichen, geht aber doch so einigermaßen, der Renner ist es nicht, lesen kann ich damit gar nicht.
Nebel könnte schon von grauen Star kommen. Ist bei Dir der Ganze GK entfernt worden? Hast Du noch Reste? Weißt Du das?
LG, Doreen

Vitrektomie Makulaforamen

penzer @, Luckenwalde, Samstag, 27. Februar 2021, 18:01 (vor 1154 Tagen) @ penzer

Ich weiß das gar nicht so genau und schreibe das mal ab.
1.Bericht: Vitrektomie mit Laminapeeling und Gasendotamponade. Es zeigte sich ein reizarmer Vorderabschnitt, die kristalline Lins war am Ort. Der Glasköperraum ist gasgefüllt, die Makula war ruhig, die Netzhaut stabil anliegend.

2.Bericht: Vorstellung wegen einer Art Rußregens links. Es zeigte sich inferior bei 6 Uhr bei zur Hälfte gasgefüllten Auge eine Netzhautinstabilität mit flacher Distanz, sodas wir hier noch einmal versucht haben ergänzend zu lasern. Die Laserherde sind jedoch nicht so gut angegangen.

3.Bericht : Heute zeigte sich eine stabile zirkuläre Netzhautanlage, auch vor allem in der unteren Zirkumferenz keinen Hinweis auf eine Amotio Retina.

4.Bericht: Re-Vitrektomie mit erneuter Auffüllung des Glaskörperraumes mit SF6Gas. Es zeigt sich in der OCT Aufnahme ein im wesentlichen verschlossenes Makulaforamen mit Brückenbildung im Bereich des Foramenrandes. Der ILM-Flap ist optimal lokalisiert und deckt das Foramen ab.

Wie gesagt habe ich davon zu wenig Ahnung um das jetzt alles zu interpretieren.
Liebe Grüße

Vitrektomie Makulaforamen

Doreen1974 @, Siegburg NRW, Samstag, 27. Februar 2021, 19:10 (vor 1154 Tagen) @ penzer

Hallo Penzer,
ich hatte nachgefragt, mit Flap kenne ich mich nicht aus, aber Du bist nach Erst-OP gelasert worden. Daher meine Frage, ob noch Reste des GK da sind. Es könnt sein, dass dadurch leicht Gewebe von den Resten gelöst wurde, die jetzt als Schleier rumschwimmen und erscheinen.
Könnte allerdings auch der einsetzende graue Star sein. Aber ich bin ja genauso Laie, kann es nur von meinem Katarakt schreiben, der war nicht nebelig, sondern wurde immer trüber.
Die Klinik scheint aber sehr genau zu sein, so schöne klare Berichte! Beneidenswert!
Kannst Du Dich dort wieder vorstellen, die scheinen sich sehr zu bemühen zumindest eine gute Befundung aufzuschreiben...

LG, Doreen

Vitrektomie Makulaforamen

fth68 @, Samstag, 27. Februar 2021, 20:13 (vor 1154 Tagen) @ penzer

Hallo nochmal,

1.Bericht: Vitrektomie mit Laminapeeling und Gasendotamponade. Es zeigte sich ein reizarmer Vorderabschnitt, die kristalline Lins war am Ort. Der Glasköperraum ist gasgefüllt, die Makula war ruhig, die Netzhaut stabil anliegend.

2.Bericht: Vorstellung wegen einer Art Rußregens links. Es zeigte sich inferior bei 6 Uhr bei zur Hälfte gasgefüllten Auge eine Netzhautinstabilität mit flacher Distanz, sodas wir hier noch einmal versucht haben ergänzend zu lasern. Die Laserherde sind jedoch nicht so gut angegangen.

Rußregen dürfte eine kleine Blutung sein, vermutlich war hier minimal etwas an der Netzhaut angerissen, was sich auch nicht so perfekt lasern ließ.

3.Bericht : Heute zeigte sich eine stabile zirkuläre Netzhautanlage, auch vor allem in der unteren Zirkumferenz keinen Hinweis auf eine Amotio Retina.

Na das liest man als Patient doch gerne, also kein Hinweis auf Netzhautablösung.

4.Bericht: Re-Vitrektomie mit erneuter Auffüllung des Glaskörperraumes mit SF6Gas. Es zeigt sich in der OCT Aufnahme ein im wesentlichen verschlossenes Makulaforamen mit Brückenbildung im Bereich des Foramenrandes. Der ILM-Flap ist optimal lokalisiert und deckt das Foramen ab.

SF6 ist das "kleinste" Gas (20% Schwefelhexafluorid, 80% Luft) mit nur 1 - 2 Wochen geplanter Verweildauer. Wenn man das bei Dir eingesetzt hat, war man vermutlich hinreichend zufrieden mit der Abheilungssituation. Sonst hätte man C2F6 oder C3F8 genommen, damit es länger Druck ausübt. Oder halt Öl.

Der ILM-Flap hat dann nach dem Bericht auch gut gesessen und seinen Zweck erfüllt. ILM ist die innere Grenzmembran, von der man Dir, einfach gesprochen, in der ersten Session etwas abgezuppelt (gepeelt) und auf das Loch gepappt hat.

Also alles in allem klingt das vom Bericht her sehr gut. Bis auf Deine 30% Visus. Aber wie man hier zu Recht im Forum immer wieder schreibt: Man braucht bei den Augen manchmal auch echt viel Geduld. Es gibt immer Chancen, dass sich über die Zeit noch einiges bessert.

Wie gesagt habe ich davon zu wenig Ahnung um das jetzt alles zu interpretieren.

Ich interpretiere immer gerne mit :-D

LG, Thorsten

Vitrektomie Makulaforamen

penzer @, Luckenwalde, Samstag, 27. Februar 2021, 21:12 (vor 1154 Tagen) @ fth68

Vielen lieben Dank für die Antworten:-)

Vitrektomie Makulaforamen

Deni1234, Samstag, 21. August 2021, 13:06 (vor 979 Tagen) @ penzer

Hallo penzer,

Ist eine Brückenbildung so das nur die oberste Schicht zu ist? Hat sich bei dir nach der Zeit schon was geändert?

Lg deni

Vitrektomie Makulaforamen

penzer @, Luckenwalde, Samstag, 21. August 2021, 23:09 (vor 979 Tagen) @ Deni1234

Hallo Deni, bei mir ist bei der 2. Op eine Art Deckelung des Loches vorgenommen wurden. Mir wurde gesagt, dass sich der Verlust der Augennerven (glaub ich) durch das Loch nicht wieder reparieren lassen. Hatte dann im Juni die graue Star OP und das Sehvermögen hat sich doch verbessert. Alles heller und deutlicher, nur das Scharfstellen geht nicht. Bin aber in Anbetracht der vorher ganz schlechten Sehergebnisse ganz zufrieden. Jetzt nehme ich die Brillensache mal in Angriff, da die ja alle nicht mehr stimmen. Liebe Grüße.

Vitrektomie Makulaforamen

Deni1234, Samstag, 21. August 2021, 23:43 (vor 979 Tagen) @ penzer

Guten abend penzer:-D

Ich hatte vor 3 Wochen auch eine Vitrektomie wegen eines Makulaforamens, nach 1 woche hatte sich im OCT gezeigt das das Loch zu war aber nur die oberste Schicht, deswegen hab ich gefragt ob sich was gebessert hat. Der Arzt meinte bei mir das es gut aussieht und sich die unteren Schichten auch noch legen werden(ich hoffe es zumindest!). Hat auf dem OCT bild auch wie eine Brückenbildung ausgesehen. Hab nächste Woche die zweite Nachuntersuchung.

Schöne Grüße deni

Vitrektomie Makulaforamen

fth68 @, Samstag, 27. Februar 2021, 20:05 (vor 1154 Tagen) @ penzer

Hallo,

Hallo, ich hatte im Dezember meine zweite Vitrektomie links wegen eines persistierenden Makulaforamens. Im Befund steht: der ILM-Flap ist optimal lokalisiert und deckt das Foramen ab. Laut letzter Untersuchung hat der graue Star noch nicht zugenommen und es soll erst mal abgewartet werden. Habe aber auf dem operierten Auge immer so eine Art Nebelbildung, bzw. verschwommen. Ist aber irgendwie von der Tageszeit abhängig, meine ich.

Hat jemand schon so eine OP hinter sich, also Foramen mit Flap Verschluss? Wenn der graue Star dann aktuell wird, ist mit einer Besserung nach dem Linsentausch zu rechnen?

Klar. Oder auch umgekehrt betrachtet: Vermutlich wird die Katarakt weiter zunehmen und sich Dein Visus irgendwann verschlechtern. Mit neuer Linse solltest Du dann wieder die 'machbare' Sehleistung herausholen. Wie hoch diese dann ist, hängt natürlich von Deiner Makula und dem darin befindlichen Foramen ab. Also vermutlich die 30%, es sei denn, der Katarakt ist bereits jetzt schon so ausgeprägt, dass er den Visus mit heruntergedrückt hat. Wäre aber nach so kurzer Zeit schon etwas früh, aber die Hoffnung sollte man immer haben.

Laut Optiker habe ich auf dem linken Auge nur noch 30 % und ne Brille wird wohl irgendwie schwer werden, weil ich auch ein minus und ein plus Auge habe. Gleitsichtbrille habe ich früher schon zweimal über Wochen versucht, bin damit leider überhaupt nicht zurecht gekommen.:-(

Ja, ich bin auch immer noch ein Gleitsichtverweigerer. Und Minus und Plus ist auch noch eine derbe Mischung. Mir halfen Kontaktlinsen ganz gut über die Zeit, da die auch recht extreme Dioptrienunterschiede zwischen den Augen ausgleichen können. Muss man aber vertragen können, ich weiß nicht, ob das für Dich (schon) eine Option ist.

Mit der Katarakt-OP wird man Deine Augen dann ja wahrscheinlich in etwa denselben Visusbereich angleichen wollen. Dann wird's auch wieder mit Brille gehen.

LG, Thorsten

Vitrektomie Makulaforamen

penzer @, Luckenwalde, Sonntag, 28. Februar 2021, 11:53 (vor 1153 Tagen) @ fth68

Mit der Katarakt-OP wird man Deine Augen dann ja wahrscheinlich in etwa denselben Visusbereich angleichen wollen. Dann wird's auch wieder mit Brille gehen.

LG, Thorsten

Die OP's waren ja im November/Dezember. Sollte man mit der Katarakt-OP noch warten? Der AA hat ja auch nix von Grauen Star gesagt, das es jetzt schon notwendig wäre. Soll im Herbst wieder vorsprechen:-(
Kann das Sehvermögen des operierten Auges auch schwanken.
Finde es heute besonders schlimm. Kontaktlinsen werde ich mal beim Optiker ansprechen. Oder das lieber mit dem AA klären?

Vitrektomie Makulaforamen

fth68 @, Sonntag, 28. Februar 2021, 12:11 (vor 1153 Tagen) @ penzer

Hallo,

Mit der Katarakt-OP wird man Deine Augen dann ja wahrscheinlich in etwa denselben Visusbereich angleichen wollen. Dann wird's auch wieder mit Brille gehen.


Die OP's waren ja im November/Dezember. Sollte man mit der Katarakt-OP noch warten? Der AA hat ja auch nix von Grauen Star gesagt, das es jetzt schon notwendig wäre. Soll im Herbst wieder vorsprechen:-(

Ich würde zumindest bis 6 Monate nach der letzten OP warten, bis das Auge sich wieder vollständig erholt hat und sich als stabil erwiesen hat, bevor ich wieder eine neue OP draufsetze.

Ich nehme an, dass Du jetzt erstmal ohnehin engmaschig (also 1x pro Quartal) von Deinem AA kontrolliert wirst, oder? Dann kann er Dir ja bei jeder Untersuchung auch immer den Zustand der Katarakt aus seiner Sicht mitteilen und eine entsprechende Empfehlung geben.

Bei mir merkte ich nach der OP recht schnell (innerhalb von 6 Wochen) die Auswirkung der Katarakt an einer stark veränderten Dioptrie, die wöchentlich immer tiefer in den Minusbereich abrutschte (-0,25 pro Woche). Mit wechselnden 2-Wochen-Kontaktlinsen habe ich das Spiel dann immer so lange ausgeglichen, wie der Visus noch gleich blieb. Nach ca. 4 Monaten und ca. -9 Dioptrien fing dann auch der an, abzusinken und dann habe ich mir den Termin für den Linsenaustausch geholt.

Kann das Sehvermögen des operierten Auges auch schwanken.

Klar doch, gute oder schlechte Tagesformen gibt es immer mal wieder.

Finde es heute besonders schlimm. Kontaktlinsen werde ich mal beim Optiker ansprechen. Oder das lieber mit dem AA klären?

Ja, der AA sollte Dir auf jeden Fall das Ok für Kontaktlinsen geben. Operierte Augen brauchen da sicherlich etwas Zeit, bis sie das vertragen.

LG, Thorsten

Vitrektomie Makulaforamen

elke69 @, Oberfranken, Montag, 23. August 2021, 18:01 (vor 977 Tagen) @ fth68
bearbeitet von elke69, Montag, 23. August 2021, 18:17

Hallo zusammen,
ich habe ein persistierendes Makulaforamen, LA, ziemlich groß, inzwischen ca 1000µ. Wurde im Mai 2020 operiert, Vitrektomie, Membranpeeling und Gastamponade, brav Bauchlage eingehalten, dann der Schock, das Loch hat sich nicht geschlossen und die Augenklinik hat mir von einem weiteren Versuch abgeraten.

Habe -7,5 Dioptrien und lt. Aussage des Prof. war die erste OP "eh schon gewagt", kann mich an die Aussage des Operateurs kurz vor der OP erinnern: "Was soll ich denn da noch machen, ist ja kaum noch Material da." Dafür sehe ich seit der OP immer einen Kringel, lt. meiner AÄ ein postoperativer Schaden.

Das einzig Positive an der Geschichte: Komischerweise - Gott sei Dank - habe ich bis heute keinen grauen Star, lt. OP-Bericht hatte ich eine 30%-SF6-Gas-Luft-Gemisch Tamponade, die sich nach ca. 10-12 Tagen aufgelöst hat.
Da mein Visus nach der OP innerhalb weniger Wochen auf 0,1 abgefallen ist, und ich mit der Situation nicht immer so toll zurecht komme hat man mir geraten mich in der TU München rechts der Isar vorzustellen, dort gibt es einen Spezialisten, der auch große Makulaforamen operiert. Ich war dort, er würde es auch jetzt noch versuchen, und zwar mit einem ILM-Flap, so wie das Deni und Penzer wohl bekommen haben. Da wird dieses Häutchen über der Netzhaut eingefärbt und abgezogen (Peeling) und dann über das Loch gelegt, eben als Verschluß.

Fürchte nur bei mir funktioniert das nicht mehr, der erste Operateur hat da wohl schon ziemlich viel entfernt. Und ich bekäme dann auf jeden Fall schweres Gas oder Silikonöl, dann lässt der Katarakt sicher nicht lange auf sich warten. Quäle mich seit über einem Jahr mit der Frage nochmal OP, ja oder nein, habe einfach zuviel Angst wenn ich Nutzen und Risiko gegenüber stelle. Die Sehschärfe würde sich eh nicht mehr steigern, das hat man mir schon gesagt.
Liegt aber übrigens nicht am Sehnerv, sondern daran, dass beim Makulaforamen die Sehzellen nach links und rechts vom Loch nach aussen geschoben werden. Kann das Loch geschlossen werden, können sie sich wieder an der Stelle festsetzen, und in diesem (Optimal)Fall steigt die Sehschärfe wieder an.
Ist bei mir dafür definitiv zu spät :-( . Wenn ich letztes Jahr gewusst hätte was ich heute weiß, wäre ich gleich nach München, vlt. hätte das bei der ersten OP mit dem Flap funktioniert, aber das hat mir damals leider niemand erklärt. Ich werde auch das Gefühl nicht los, dass bei meiner OP einfach etwas schief gegangen ist, aber das sagt einem natürlich auch niemand.

Bitte entschuldigt, dass ich hier jetzt so viel schreibe, aber so ein Foramen haben wohl nicht viele und obwohl ich seit eineinhalb Jahren in diesem Forum fleissig mitlese (habe schon länger meinen Erfahrungsbericht eingestellt, falls es noch jemand interessiert) bin ich leider auf niemanden gestoßen, der auch so ein großes idiopatisches Makulaforamen hat. Bin erst 52, arbeite halbtags am PC und hatte gehofft, dass die Schübe - alle paar Wochen merke ich an den Verzerrungen etc. dass das Loch immer noch größer wird - endlich einmal aufhören, dass es wenigstens stabil bleibt. Ist aber leider nicht so und niemand, auch die Ärzte nicht können mir sagen, wie sich das noch entwickelt. Lt. den Ärzten haben das wohl sonst nur ganz alte Leute...

Falls doch jemand auch so betroffen ist und sich mit mir austauschen möchte, sehr gerne, bin für jede neue Info dankbar, könnt mich hier oder auch direkt per e-mail anschreiben.

Deni und Penzer, alles Gute noch für Euch! (Und natürlich auch für alle anderen, die meisten hier haben ja NHA, naja, bin ja schon dankbar, dass meine NH hält, bis eben auf das Loch samt Gesichtfeldausfall und die zerstörte zentrale Sehschärfe.

Vielen Dank auch einmal an Dich Katharina, das Du dieses Forum so geschaffen hat. "Man sieht es uns nicht an" hat mal jemand geschrieben, es verstehen auch viele nicht, wie belastend das sein kann, vor allem, wenn die Panik aufsteigt, wenn man merkt, dass schon wieder irgendwas vor sich geht. "Du darfst halt nicht immer dran denken" hat mal jemand zu mir gesagt...wie macht man das wenn man das immer "vor Augen" hat...;-)

LG Elke69

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