Hallo liebe Netzis,

gibt es hier im Forum vielleicht jemanden, der auch Erfahrung mit einer NHA als Komplikation einer Uveitis hat? Gibt es Unterschiede hinsichtlich der Heilung und einer möglichen weiteren NHA im Vergleich zur rhegmatogenen und traktiven Form?

Kurz zu meiner Krankheitsgeschichte: Hintere Glaskörperabhebung im Dezember 2022, die Netzhaut lag zu dem Zeitpunkt gut an. Bis heute gibt es keine Löcher oder Risse. Im Januar 2023 dann eine akute Uveitis anterior, Behandlung mit Kortison. Nach etwa 2 Wochen dann seröse NHA und Überweisung in die Uni-Augenklinik Münster. Sämtliche mit einer Uveitis verbundenen Autoimmunerkrankungen wie Rheuma, Morbus Bechterew etc. sowie Bakterien oder Viren als Auslöser konnten ausgeschlossen werden. Da sich die NH nach der Entzündung nicht von alleine wieder angelegt hat, erfolgte eine Vitrektomie mit Silikonöltamponade. Öl-Ex erfolgte vor 2 Wochen.

LG,
Bernadette