Retinopathie & Kinder Vorsorge

Ole, Montag, 18. Juni 2007, 09:16 (vor 6158 Tagen)

Hallo,

Weiss hier zufällig jemand weshalb die Kontrollunteruchungen bei Kindern noch nicht regelmäßig stattfinden müssen > Meine Vermutung liegt darin das durch die noch nicht begonnen Pubertät keine erhöhten Hormonkonzentrationen vorliegen die bspw. eine VEGF-Expression fördern. BTW : Ist Teil eines Referats bezüglich Ruboxistaurin - allerdings konnte ich darauf keine Erklärung finden.

danke

o.


Re: Retinopathie & Kinder Vorsorge

maren b. (rlp), Montag, 18. Juni 2007, 21:03 (vor 6158 Tagen) @ Ole


Als Antwort auf: Retinopathie & Kinder Vorsorge von Ole am 18. Juni 2007 09:16:39:


hallo ole,
glaube ich kann deine frage nicht richtig beantworten, aber: bei kindern werden eigentlich alle vorsorgeuntersuchungen sehr viel strenger und engmaschiger durchgeführt. du schreibst allerdings nicht um welche form der retinopathie es sich handelt. ich kenne mich nicht sehr gut damit aus, aber es gibt wohl verschiedene formen davon.
unser sohn hatte luxierte linsen (und damals wurde schon alle 12wochen kontrolliert), er bekam dann später neue linsen eingenäht, einige zeit später nha auf einem auge. zu den besten zeiten hatten wir alle zwei tage kontrolle, seid es sich beruhigte zuerst alle 2/4/tage, später das gleiche in wochen und mittlerweile alle drei monate.
wenn du das krankheitsbild etwas genauer beschreibst wird vielleicht der eine oder andere noch etwas dazu sagen können.
alles gute für euch
nehme an es handelt sich um dein/euer kind - also auch alles gute dem lieben kleinen (vielleicht auch schon etwas größeren>) patienten
maren


Re: Retinopathie & Kinder Vorsorge

Wolfram (DD), Dienstag, 19. Juni 2007, 09:26 (vor 6157 Tagen) @ Ole


Als Antwort auf: Retinopathie & Kinder Vorsorge von Ole am 18. Juni 2007 09:16:39:


Hallo Ole,
Auch wenn ich sonst überhaupt kein Fan von Querverweisen auf andere Foren bin, in diesem Fall ist es angebracht; mit der Fach-Spezifik Deiner Frage bist Du wohl z.B. im www.augen-forum.de gut aufgehoben.
Wenn Prof. Brewitt auch Hornhaut-Spezialist ist, hat er doch AÄ in Reichweite, die Dir Deine Frage kompetent beantworten können.
mit freundlichen Grüßen
Wolfram


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