Nebenwirkungen einer Laserkoagulation

Udo, Samstag, 22. Dezember 2007, 20:22 (vor 5978 Tagen)

Hallo allerseits,

vor einigen Wochen hatte ich eine Routineuntersuchung beim Augenarzt und war danach erst mal geschockt. An beiden Augen Netzhautveränderungen, dünne Stellen und Löcher. Am 12.12. war Lasertherapie im Norsstadtkrankenhaus Hannover am rechten Auge mit 680 "Schüssen". Dabei wurde festgestellt, dass ich eine Netzhautspaltung habe, die über 20% der Netzhaut verläuft. Der behandelnde Arzt hat mir gesagt, dort könne nicht gelasert werden. Er hat stattdessen den Bereich mit Lasern markiert, so dass mein Augenarzt kontrollieren kann, ob sich die Netzhautspaltung vergrößert.
Vor dem Lasern hatte ich (außer meiner starken Kurzsichtigkeit) keine Beeinträchtigung beim Sehen. Ich habe den Eindruck, dass sich das seit dem Lasern geändert hat. Ich bemerke eine Einschränkung des Sichtfeldes -wenn ich mit dem behandelten Auge die Mitte eine DIN A4 Seit lese, kann ich z.B. die Überschrift nicht mehr erkennen. Ich habe den Arzt, der gelasert hat, darauf angesprochen. Er hat mir gesagt, dass durch das Lasern alle Möglichen Nebenwirkungen beim Sehen eintreten können. Mein Augenarzt war ziemlich überrascht. Er meinte, diese Sehstörungen könnten nichts mit der Netzhautspaltung oder dem Lasern zu tuen haben, da die Netzhautspaltung mehr im Außenbereich liegen würde. Jetzt ist für Anfang Januar das Lasern des anderen Auges angesetzt und für Mitte Januar eine Gesichtsfeldmessung.

Jetzt bin ich in der ständigen Angst, dass vielleicht beim Lasern etwas schiefgegangen ist (da die Sehstörungen vorher nicht da waren) oder irgendetwas nicht entdeckt wurde. Sollte ich vielleicht einen anderen Spezialisten aufsuchen> Gibt es jemand in Norddeutschland, den Ihr empfehlen könnt> Ist das normal, dass eine Woche nach einer Laserbehandlung noch Sehstörungen auftreten> Leider habe ich jetzt ständig Angst und zweifle, ob das gut war, mich behandeln zu lassen.

Frohe Weihnachten und viele Grüße

Udo


Re: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation

KAtharina, Samstag, 22. Dezember 2007, 22:03 (vor 5978 Tagen) @ Udo


Als Antwort auf: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation von Udo am 22. Dezember 2007 20:22:41:


Lieber Udo,
um eine Behandlung beiNetzhautlöchern kommst Du nicht drum herum,obwohl der teilweise Ausfall des Gesichtsfeldes schon gravierend ist. Die Schisis, also Teilabspaltung,kann man nicht mehr anheften, obwohl das noch vor 10 Jahren bei mir vollkommen erge´bnislos versucht wurde.
Du wirst sicher an den Stellen, die gelasert wurden, nichts mehr sehen, da die Zellen dort vernarbt und tot sind. 680 Schuss sind eine MEnge, aber so einen grvierenden Ausfall dürftest Du deshalb nicht haben. Das klingt eher nach Ablösung der NH,aber das hätte Dein AA gesehen.
Ich würde unbedingt noch eine andere Klinik aufsuchen und das abklären lassen.Ich bin da auch etwas ratlos ansonsten, aber eine 2.Meinung würde ich Dir empfehlen. Hamburg soll nicht übel sein.
LG und ales Gute
KAtharina


Re: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation

Udo, Sonntag, 23. Dezember 2007, 00:01 (vor 5978 Tagen) @ KAtharina


Als Antwort auf: Re: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation von KAtharina am 22. Dezember 2007 22:03:44:


Liebe Katharina,

vielen Dank für Deine Antwort. Ich werde mich wohl auf die Suche begeben. Kommt es denn voe, dass bei Laserbehandlungen noch eine Woche danach Sehstörungen auftreten> Ich hatte einige Stunden nach der Laserbehandlung noch starke Blendeffekte und so ähnlich "fühlt" es sich jetzt auch noch an. Die Pupille war auch noch einige Tage danach etwas geweitet.

So viele Fragen, die dann auftreten. Viel schlimmer ist aber die Angst und die Ungewissheit, was mit mir los ist. Ich hoffe, ich habe hier nicht zu sehr meine Probleme ausgebreitet und wünsche allen hier in diesem Forum eine sorgenfreie Weihnacht.

Liebe Grüße

Udo

Re: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation

rop, Sonntag, 23. Dezember 2007, 00:44 (vor 5978 Tagen) @ Udo


Als Antwort auf: Re: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation von Udo am 23. Dezember 2007 00:01:51:


Lieber Udo,
bei der Gesichtsfeldmessung gibt es zwei verschiedene Techniken, die quasi wie Diesel- und Benzinmotor nicht miteinander zu vergleichen sind:
Für gutachterliche Zwecke wird mit dem Goldmann-Perimeter gemessen (manuell-kinetische Messung). Das ist eine Halbkugel, in dessen Mitte man einen Punkt fixiert. Von außen werden dann Marken in einem bestimmten Winkel zum Zentrum geführt. Du musst immer das Zentrum fixieren und darfst dich durch den Lichtpunkt, der dann irgendwann am Rand auftaucht nicht ablenken lassen. In dem Moment, wo du das Teil bemerkst, drückst du einen Knopf. An dieser Stelle ist dann die Gesichtsfeldaußengrenze. Für gutachterliche Zwecke wird mit der Marke III/4 gemessen. Es gibt auch noch andere Marken.
Meistens bricht die Messung dann an der jeweiligen Außengrenze ab. Ich habe es erst einmal miterlebt, und zwar bei einer Art Obergutachterin, die dann innerhalb der Außengrenzen mit Marken an bestimmten Punkten weitergemessen hat, um innerhalb der Grenzen Defekte (sog. Skotome) festzustellen - praktisch "Blinde Flecken", wie du sie beschreibst.
Es gibt aber für innere Außengrenzen, die dann auch irgendwie kreisförmig sind, auch andere Marken: I/4... Messweise ist wie oben beschrieben, von außen kommend.

Daneben gibt es noch ein computergestütztes Verfahren, das nicht für gutachterliche Zwecke verwendet werden darf. Es ist das computergestützte statisch-automatische Verfahren. Hier kommen die Messpunkte mit einer bestimmten Größe für einen nicht nachvollziehbar wahllos in die Halbkugel, man drückt dann auch einen Knopf. Im Unterschied zum anderen Verfahren kann hier bei Nichterkennen der Normmarke der Schwellenwert so weit erhöht werden an derselben Stelle, bis das Teil erkannt oder nicht erkannt wird.
Dann gibt es verschiedene Grafiken und Kurven, die zeigen, ob man in der Norm drin ist oder an welchen Stellen man abweicht. Auch werden die verschiedenen Schwellenwerte hellgrau bis schwarz (= Nichterkennen, Skotom) dargestellt. Diese Messmethode eignet sich besonders gut zum Aufdecken von Defekten, wie du sie beschreibst und wird gern innerhalb des 30 Grad Gesichtsfeldes gemacht, während die manuell-kinetische Methode wirklich von den Außengrenzen her kommt, das sind horizontal ungefähr 90 Grad nach außen, also beide Augen zusammen 180 Grad fast; und vertikal sind es so 130 Grad. Nasal überlappt sich der Bereich bei fast 60 Grad. Das ist auch gut so, denn in dem großen Bereich ist räumliches Sehen möglich.

Pi mal Daumen könntest du dein Gesichtsfeld mit dem Amsler-Gitter prüfen, der ich glaube den Maculabereich innerhalb der 30 Grad ungefähr austestet, wenn du in dem Bereich da Ausfälle oder Fehlfunktionen hättest, müssten die sich bemerkbar machen.

Ich denke, eine Gesichtsfeldmessung wird dich schon mal ein Stück weiterbringen. Und die Blendung legt sich hoffentlich bald wieder! 680 Schüsse sind schon eine Menge, ich glaube, ich hatte bei der letzten Sitzung 30-40, und das hat schon gereicht, das war ein Riegel.

Aber entspanne dich erst mal, so gut es geht -
ich wünsche dir in dem Sinne ein frohes Weihnachtsfest
lg rop


Re: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation

KAtharina, Dienstag, 25. Dezember 2007, 23:45 (vor 5975 Tagen) @ Udo


Als Antwort auf: Re: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation von Udo am 23. Dezember 2007 00:01:51:


Lieber Udo, keine Angst, für probleme sind wir ja da *lacht*
Ich hatte 390 Schuss in den Schisiraum, total sinnlos, und dann erneute NHA, aber bestimmt keine Ausfälle wie bei Dir.
Lass dass noch mal mit ner gründlichen Untersuchung abklären, ist ja genug zu geschrieben wurden, bei Frage melde Dich!
LG KAtharina


Re: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation

Wolfram (DD), Sonntag, 23. Dezember 2007, 09:53 (vor 5978 Tagen) @ Udo


Als Antwort auf: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation von Udo am 22. Dezember 2007 20:22:41:


Hallo Udo,
680 Schüsse sind relativ viel! Vor einiger Zeit las ich hier im Forum zum ersten Mal von einer Laser-Cerclage. Das scheint eine neuere Laser-Methode zu sein, bei der die NH nicht wie mit einem Cerclageband von außen - sondern mit vielen Laserherden von INNEN zirkulär angeheftet wird. Unser NH-Spezialist hier in der Uni-Klinik bestätigte mir auch, daß diese Methode bei einigen Laserbehandlungen so angewendet wird.
Somit kann eine von der Peripherie her reißende oder "unsichere" NH stabilisiert werden. Das würde zu so vielen Laser"schüssen" passen.
Auch halte ich es für möglich, daß dadurch das Gesichtsfeld eingeschränkt werden kann, aber so wie Du es beschreibst, habe ich ein paar Zweifel.
Wie nahe bist Du an dem DIN-A4-Blatt> Und siehst Du den kompletten oberen Rand nicht, oder nur Teile davon> Die letztere Variante kenne ich auch, das könnten Löcher in der NH sein und das Gehirn braucht eine Weile, um die "fehlenden Bildteile" zu kompensieren. Löcher in der NH können nicht mehr verschlossen, sondern nur noch rundrum "abgeriegelt" werden. Und die Laserherde sind erst echte Wunden, dann Narben - und an diesen Stellen sieht man dann nichts mehr. Dadurch, daß sie aber winzig klein sind, werden diese "Bildausfälle" nach einiger Zeit vom Gehirn ausgeglichen.
Aber das sind nur laienhafte Vermutungen! Ich würde doch den AA mal konkret auf die Sehstörung ansprechen. Bei normalem Leseabstand wäre mir der Ausfall von Überschrift oder Blatt-Oberkante etwas zu zentral.
Herzliche Grüße und auch Dir und Deiner Familie ein schönes Weihnachtsfest
Wolfram


Re: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation

Udo, Sonntag, 23. Dezember 2007, 10:45 (vor 5977 Tagen) @ Wolfram (DD)


Als Antwort auf: Re: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation von Wolfram (DD) am 23. Dezember 2007 09:53:36:


Hallo Wolfram,

um eine Laser-Cerclage hat es sich bei mir nicht gehandelt. Es waren halt mehrere dünne, behandlungsbedürftige Stellen in der Netzhaut. Laut AA wurde der Bereich der Netzhautabspaltung auch nicht direkt gelasert, sondern nur durch den Laser markiert. (Und was ich noch nicht geschrieben hatte, am Donnerstag noch mal mit 120 Schüssen nachmarkiert) Was mich beunruhigt, ist, dass mir die Sehstörungen und Ausfälle erst NACH dem Lasern aufgefallen sind. Kann es sein, dass durch das Lasern auch Netzhautbereiche über die Narbenbildung hinaus irritiert werden und sich Störungen dort wieder zurückbilden> Die Sehstörungen empfinde ich schon als sehr belastend und wenn ich vom hellen in einen dunklen Raum komme, dann empfinde ich den ausgefallenen Bereich zunächst als dunklen Schatten.

Zu Deiner Frage nach dem Abstand: Wenn ich den "Spiegel" mit seinem Titelbild so in 30 cm Leseabstand halt, dann erscheint der Titeltext undeutlich und wabernd, wenn ich die Augen bewege.

Mein AA hat über Weihnachten Notdienst. Ob ich den noch mal aufsuche, obwohl er sicher genervt sein wird>

Liebe Weihnachtsgrüße Dir und Deiner Familie (und allen hier im Forum)

Udo

Re: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation

Wolfram (DD), Sonntag, 23. Dezember 2007, 11:03 (vor 5977 Tagen) @ Udo


Als Antwort auf: Re: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation von Udo am 23. Dezember 2007 10:45:23:


Hallo Udo,
Bei so vielen Laserherden kann es schon sein, daß die Narbenbildung etwas länger dauert. Oder daß vielleicht doch Irritationen, Spannungen etc. die Ursache sind. Ob es ein Zusammenhang mit der Schisis sein kann, weiß ich nicht.

"...wenn ich vom hellen in einen dunklen Raum komme, dann empfinde ich den ausgefallenen Bereich zunächst als dunklen Schatten..."
Das klingt mir doch sehr nach Loch - aber wenn das "zunächst" andauern sollte, würde ich schon nochmal zu Deinem AA gehen.
Sicher ist sicher. Und Du bist dann beruhigter. Vielleicht hat Dein AA als Notdienst auch etwas mehr Zeit zu Erklärungen>> Es ist ja "Dein" AA und er kennt das Auge.

Herzliche Grüße und trotzdem frohes Fest
Wolfram


Re: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation

KAtharina, Montag, 24. Dezember 2007, 20:37 (vor 5976 Tagen) @ Udo


Als Antwort auf: Re: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation von Udo am 23. Dezember 2007 10:45:23:


Ich würde das mit dem Notdienst in Anspruch nehmen, manchmal haben da die AA sogar mehr Ruhe und Zeit als zur normalen Sprechzeit.Es geht hier schließlich um Deine Augen.
Einen schöne Weihnachtszeit wünscht
KAtharina


Re: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation

alexander, Donnerstag, 27. Dezember 2007, 19:16 (vor 5973 Tagen) @ Udo


Als Antwort auf: Re: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation von Udo am 23. Dezember 2007 10:45:23:


Hallo Udo,
hier geht es um deine Augen, dein Befinden und um deine Ängste Sorgen usw! Das DEIN Augenarzt Dienst hat ist ja SUPER! Er als Arzt ist dafür da !!!! Und egal ob er genervt ist oder nicht, das ist sein Beruf! Hätter er Tischler gelernt, müsste er keinen Dienst am Patienten machen,... ;-)
In diesen Sinne schöne Feiertage!

Alles Gute!


Re: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation

Alexander, Donnerstag, 27. Dezember 2007, 15:52 (vor 5973 Tagen) @ Udo


Als Antwort auf: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation von Udo am 22. Dezember 2007 20:22:41:


Hallo Udo,
ich wurde auch öfters gelasert wegen NHA bzw. Abhebungen. (Kurzsichtigkeit -15,25 bzw. -11 dpt).
Ich kenne das leider auch, was du beschreibst, auf den rechten Auge habe ich seit der Laser-OP ,das ich keine ganzen Wörter oder Bilder mehr sehen kann. beim linken Auge sind es nur einige "blinde" Stelln wo ich nicht mehr sehen kann.
Insgesammt hat sich der Visus sprungartig verschlechtert nach dem Laser.
Meine Augenärztin meint, die ganzen Symptome kommen weil sehr viel gelasert wurde und dadurch viel Narbengewebe nun bei der Netzhaut ist.

Alles Gute

Alexander

p.s. Frage kann ich irgndwie den schreibenden Text größer machen> damit ich kontollieren kann wo sich die Schreibteuferln ans Werk gemacht haben>
Danke :-)


Schriftgröße

Wolfram (DD), Donnerstag, 27. Dezember 2007, 16:30 (vor 5973 Tagen) @ Alexander


Als Antwort auf: Re: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation von Alexander am 27. Dezember 2007 15:52:48:


Hallo Alexander,
Im Internet-Explorer habe ich noch nichts gefunden, wie man die Schriftgröße in der Editiermaske vergrößern kann. Über "Ansicht" + "Schriftgrad" geht die übriege Schrift zwar zu vergrößern, nicht aber die in der Editiermaske.
Ich benutze als Browser Opera - dort geht die Vergrößerung mit der "+"-Taste recht gut. Beim Firefox soll es auch funktionieren.
In der neuen Foren-Variante ist die Grundeinstellung in der Maske schon viel größer.
viele Grüße aus Dresden
Wolfram

Re: Schriftgröße

Alexander, Donnerstag, 27. Dezember 2007, 19:19 (vor 5973 Tagen) @ Wolfram (DD)


Als Antwort auf: Schriftgröße von Wolfram (DD) am 27. Dezember 2007 16:30:11:


Hi ihr beide,
DANKE FÃœR DIE INFO!


Schriftgröße

Sylke, Donnerstag, 27. Dezember 2007, 17:42 (vor 5973 Tagen) @ Alexander


Als Antwort auf: Re: Nebenwirkungen einer Laserkoagulation von Alexander am 27. Dezember 2007 15:52:48:


Hallo Alexander,

am besten Du installierst Dir einen Browser, mit dem man einfach per Tastendruck die Schrift vergrößern kann.
Im Opera (<A href="http://www.opera.com/" target="_top[/link]http://www.opera.com/</A>) benutzt Du die Plus- bzw. Minustaste, hier werden auch Grafiken vergrößert. Allerdings ist der Browser etwas gewöhnungsbedürftig, aber sehr, sehr gut.
Im Firefox (<A href="http://www.mozilla-europe.org/de/products/firefox/" target="_top[/link]http://www.mozilla-europe.org/de/products/firefox/</A>) benutzt Du die Steuerungstaste - also [Strg]+[+], bzw. [Strg]+[-]. Hier werden Grafiken nicht vergrößert.
Beide Browser sind obendrein erheblich besser und sicherer als der InternetExplorer.
Im neuen Forum (<A href="http://www.netzhaut-selbsthilfe.de/forum/forum.php" target="_top[/link]http://www.netzhaut-selbsthilfe.de/forum/forum.php</A>) sollte dann auch im IE die Schriftvergrößerung problemlos klappen. Du kannst es dort auch testen.

Liebe Grüße
Sylke


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