Diagnose:Morbus Eales-Vitrektomie?

sabine, Donnerstag, 03. August 2006, 23:44 (vor 6482 Tagen)

Hallo ich bin neu hier und froh diese Seite gefunden zu haben! Im Dezember 2004 ist Morbus Eales bei mir "ausgebrochen" Ich war nie vorher beim Augenarzt, bin sozusagen kerngesund und war natürlich geschockt das bei mir plötzlich Blutgefäße in den Augen platzen (erst das LA, später RA und dann immer abwechselnd)und zwar immer so heftig das ich auf einem Auge "blind" war. Diese Blutung löste sich nach ein paar Monaten fast wieder auf, dann platzten Gefäße heftig im RA. Auf dem Auge wo sich die Blutungen wieder halbwegs´aufgelöst haben wurde dann auch sehr oft gelasert, auf beiden Augen passen also kaum noch Laserpunkte drauf. Ich stand natürlich ein paar mal kurz vor einer Vitrektomie. Durch das ständige lasern ist aber die Netzhaut sozusagen "angeschweißt". Solange ich aber immer auf einem Auge sehen kann möchte ich mich aber nicht operieren lassen...selbst mein Augenarzt rät mir nur im absoluten Notfall dazu! In einer anderen Augenklinik wurde mir gesagt es sei bei mir ein Gendefekt und mit einer vitrektomie könnte man schnell Abhilfe schaffen. Ich bin eher der Meinung das ein Schicksalsschlag Auslöser der Augenkrankheit war, meine Mutter war ein halbes Jahr vorher nach langer schwerer Krankheit mit 59 Jahren gestorben. Zur Zeit habe ich eine heftige Blutung auf dem RA. Die längste Auflösung hat ein halbes Jahr gedauert. Vielleicht gibt es hier jemanden der mir mit Rat und Tat helfen kann> Viel Grüße von Sabine (37 Jahre)



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