Lithium und Netzhaut - Spurensuche

KAtharina ⌂, Camburg, (vor 26 Tagen) @ Black

Ich verstehe sehr gut, dass du mit Lithium gemischte Erfahrungen gemacht hast – insbesondere, wenn du es früher als Medikament in hoher Dosierung eingenommen hast.

Das Lithium, auf das ich mich beziehe, ist nicht vergleichbar mit der medikamentösen Therapie bei bipolaren Erkrankungen.

Es handelt sich um mikrodosiertes Lithium (z. B. Lithiumorotat mit 1–5 mg pro Tag), das 100-fach niedriger dosiert ist.
Es wird nicht als Medikament eingesetzt, sondern eher als sanftes Nahrungsergänzungsmittel, über das zunehmend auch im Zusammenhang mit neuroprotektiven Effekten (z. B. bei ADHS oder Altersprozessen im Gehirn) geforscht wird.

Ich persönlich finde den Ansatz spannend. Natürlich ersetzt das keine medizinische Behandlung. Jeder sollte für sich entscheiden, was sich richtig anfühlt.

--
Ich bin diesen Weg gegangen, um Euch zu zeigen wie es geht.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum