Lithium und Netzhaut - Spurensuche

KAtharina ⌂, Camburg, (vor 22 Tagen) @ Ulrike

Hallo Ulrike,

ich kann deine Sorge gut verstehen. 1 mg Lithium ist aber eine extrem niedrige Dosis. Eine epiretinale Gliose entwickelt sich leider auch ohne Lithium weiter, der zeitliche Zusammenhang dürfte Zufall sein. In der Forschung wird Lithium eher als Schutz für Nerven diskutiert.

Ich nehme selbst seit einiger Zeit Lithium in Mikrodosierung (aktuell 3 mg) und habe keine negativen Effekte auf die Augen bemerkt. Im Gegenteil: ich sehe das eher als Unterstützung und fühle mich wohl damit. Mit mir zusammen testen es noch 2 Familienmitglieder, bisher ohne negative Erfahrungen.
Mein Augenarzt fand meine Idee zum Thema spannend und behält das mal im Hinterkopf. Frag gerne nach, leider gibt es zu dem Thema in Zusammenhang mit Augen nicht wirklich Studien.

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Ich bin diesen Weg gegangen, um Euch zu zeigen wie es geht.


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