Re: Rente und Dr. Walter

Pusteblume, Donnerstag, 13. Januar 2005, 22:06 (vor 7036 Tagen) @ KAtharina

Hallo Katharina !!!
Danke dir schon mal für deine infos, ich glaube ich werde dan mal mein glück bei der LVA versuchen obwohl ich auch nur schlechte erfahrungen mit so ämtern habe, Als ich das erste mal den antrag auf schwerbehinderung gestellt hatte war bei mir nur das rechte auge betrofen und ich bekamm zu meinem großen erstaunen direkt 60 % Schw. Behinderung zugesprochen,als nach einem jahr die überprüfung anstand war auch das linke auge betrofen und die haben mich ohne irgendwelchen nachfragen oder untersuchungen auf 30 % runtergesetzt mit der begründung " seit der letzten Op seien wesentliche besserung eingetretten " ich habe einspruch eingelegt, erst erfolgslos bis ich mit dem Anwalt drohte, erst dann wurde die von mir ferlangte Gesichtsfeldmessung vorgenommem und ich wurde auf 50 % hochgestuft, ich hätte zwar auch noch weiter klagen sollen aber es ging mir zu dem zeitpunkt nicht so gut. Deshalb denke ich auch das es bei der LVA auch nicht besser sein wird, doch was ich nicht verstehen kann wie ein Rententräger dich hat falsch beraten können, kannst du da nicht gegen vorgehen> z.b mit Anwalt oder so > Ich habe von 1984 bis heute ohne unterbrechungen im öfentlichen Dienst gearbeitet bis auf 1 Jahr erziehungsurlaub 1997 und jetzt set 1 1/2 Jahren aber ich glaube das zählt auch mit. Bei mir fing das ganze im oktober 2001 an. Ich bemerkte ein leichtes zucken im rechten auge und danach konnte ich nichts mehr sehen, ich bin zum AA der meinte nur ich habe einen Grauen Star und machte für mich einen termin erst für nächstes jahr im Januar zur ambulanten op.Es schien mir alles etwas suspekt da ich den ferlauf vom Grauen Star kenne und ich war da erst 34 Jahre alt.aber was sols er war ja der Artz. Wärend der Op stellte sich heraus das die Linse gerissen war und kein Grauer Star und damit kam es zu komplikationen wie Pupilenriß,Glaskörperaustritt,und andere kleinigkeiten, doch das hat der arzt mir verschwiegen und erst nächsten Tag als ich mit wahnsinigen schmerzen zur kontrolle kamm erzählte mir der Assistenzarzt von den komplikationen was dem Opoerierenden Arzt gar nicht recht war, eine woche später mußte ich wieder operiert werden wegen komplikationen, danach die woche wieder, dann vierzehtage später war die linse aus der halterung raus und es muste eine neue rein, in der selben woche erneut komplikationen erneut op. Vor lauter Vollnarkosen bei jeder op hat die beim 5 mal nicht mehr gewirkt und der horror eines jeden begann als ich plötzlich wärend der op wach wurde und niemand was merkte außer mir.Auf jedenfall sagte ich dem AA das ich mit den auge nicht mehr sehen kann der schob es jedentag auf etwas anderes und glaubte es mir nicht,erst eine woche später machte er die erste Netzhautspiegelung und ach du schreck ich hatte ja recht es war eine komplette ablösung des gesamten feldes, es ging plötzlich nicht schell genug das ich nach Köln sollte. Dort wurde sofort op mit Gas im Auge und Zerklage . Genau ein Jahr später bekamm ich das selbe mit dem linken auge da binn ich direkt nach Köln und wurde auch auf diesen auge 3 mal NH operiert. Das problem ist ich habe inzwischen einen Nachstar der dringend op muß aber ich habe sehr starke blitze seit der lezten op vor 1 1/2 jahren und die Nh ist sehr instabiel muß ständig zu kontrollen, wird warscheinlich nicht mehr lange halten meint der arzt.
So erst mal genug von mir. Wünsche Gute Nacht.
Liebe Grüße Lorena


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