Re: Entfernung der klaren linse bei hoher kurzsichtigkeit

Wolfram (DD), Mittwoch, 27. Juni 2007, 10:45 (vor 6149 Tagen) @ Katja


Als Antwort auf: Re: Entfernung der klaren linse bei hoher kurzsichtigkeit von Katja am 27. Juni 2007 10:17:07:


Hallo Katja,
Oh! Auch in der Nähe von Dresden!> - ich bin hier in der Uni-Augenklinik immer gut beraten und behandelt worden - (und das war ziemlich oft). Das vorweg.
* Was die OP kostet bzw. ob die Krankenkasse zahlt, würde ich direkt die KK fragen, weil ich vermute, da gibt es von Kasse zu Kasse nicht-einheitliche Entscheidungen und Regelungen.
* Wenn es "nur" ein Linsenwechsel ist, dann geht die eigentliche OP sehr schnell und ist auch auszuhalten (ich habe hier die Erfahrung gemacht, daß man ohnehin nicht so gern in Vollnarkose operiert - mit Ausnahme direkter medizinischer Indikationen). Das Unangenehmste ist die Betäubungsspritze. Es gibt inzwischen auch einige OPn, wo man das Auge nur mit Tropfen betäubt. Ob das allerdings beim Linsenwechsel machbar ist, kann ich nicht sagen. -> wär eine Frage beim ggf. nächsten Besuch in der Poliklinik.
* ich weiß nicht, ob man in diesem Falle überhaupt von einer Halbwertszeit sprechen kann; wenn sich am Auge nichts verändert, bleibt die Linse "ewig" drin.
* meines Wissens ist die OP wiederholbar - aber warum> wenn die Linse optimal eingestellt ist und richtig sitzt, wäre das ein dauerhafter Zustand.
Herzliche Grüße in die (vielleicht) Nachbarschaft
Wolfram


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