Arbeiten mit einem "Silikonölauge"

Ursula, Dienstag, 24. Mai 2005, 18:40 (vor 6883 Tagen)

Hallo, Zusammen,

seit letzter Woche arbeite ich nach 7 Monaten endlich wieder, in einer Wiedereingliederungsmaßnahme mit 2 Stunden die Woche.
Seitens meines Arbeitgebers wurde/wird alles getan, um mir rein technisch das bestmögliche Arbeiten zu ermöglichen. Auch die Kollegen und Vorgesetzten sind überaus einfühlsam, besorgt und das finde ich gerade in der heutigen Zeit einfach nur vorbildlich. Ich bin dankbar, dass ich so ein Umfeld habe. Trotzdem merke ich, dass mein einziges sehendes Auge mit dem Öl halt ziemlich strapaziert ist. 2 Stunden sind eigentlich nicht viel, und ich versuche aucch zu dosieren, halt mal was Lesen, dann am Bildschirm was tun, mal eine Besprechung. Trotzdem bin ich nach diesen 2 Stunden so was von fertig und k.o.: habe Kopfschmerzen, Schwindel und auch das Gefühl, dass das Sehen viel instabiler wird. Heute hatte ich noch unerwartet einen Termin, so dass ich knapp vier Stunden gearbeitet habe (ist ja auch noch nicht nennenswert), aber heute nachmittag habe ich mich nicht erholen können. Habt ihr vielleicht Tips aus eigener Erfahrung, was ich noch tun kann (neben solidem regelmäßigem Lebenswandel, sonst keine Anstrengung ... gesund leben, viel schlafen), um mit dieser Situation umzugehen und auch wieder in den Arbeitsporzess zu kommen>
Problem bei allem ist, dass ich auf die OP zum Ölentfernen warte, Zeitpunkt bisher fraglich.

Lieben Dank im Voraus für eure Infos.
Alles Gute für euch alle.
Ursula


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