Verzerrtes Sehen nach Vitrektomie und Netzhautfixierung

hoppel @, Payerbach, Österreich, Sonntag, 24. Juli 2011, 20:57 (vor 4662 Tagen) @ Netjoker

Hatte fast daselbe Krankheitsbild wie Du!
Aber gott sei dak bereits an meinen schwächeren Auge (mit ca. 80% Sehleistung)!

Bevor das Auge wieder komplett mit Kammerwasser gefüllt ist würde dich Kontaktlinsen weglassen.

Ich hab die Erfarung gemacht das es nichts bringt, durch das schwabelnde Wasser enstehen zusätlich Verzerrungen die bei mir dnan nur zu Doppelbilder und Streulichtsehen am gesunden Aauge führte.

Meine Augenarzt meinte sowieso das man neue Kontaktlinsen erst frühesten 4-5 Monate nach der OP anpasse sollte.

Durch meine massive Abhebeung bekam ich ein Gas eingefüllt das sich sehr langsam absorbierte.
Dauerte fast 3 Monate.
Der Vorteil davon die Netzhaut hat mehr Zeit "anzuwachsen" und dann auch hoffentlich zu halten.

Hatte am aber nie so starke Verzerrungen wie sie Du beschreibst und auch keine Linseneintrübung da ich schon eine Kunstlinse hatte.

Nach meiner Erfahrung auch mit Leidenskollegen aus der Abulanz bestet aber schon Hoffnung das sich die Verzerrungen geben.

Also halte noch durch bis das Gas komplett absorbiert ist und fangen erst dann an mit Kontaklinsen das Auge wieder auf sehen zu trainieren, wäre mein Tipp.

Ich weiß das ist hart, ich hab auch immer probiert wiviel ich sehe, da dies aber auch stark schwankte hat mich das oft auch in Panik versetzt.

Jetzt nach 2 Jahren bin ich aber Gott sei danlk wieder auf meine 80% Ausgangswert.

Ich wünsche es dir auch.
Lg
Hoppel


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