Makulaödem und nun?

die HEIKE, Nordhessen, Dienstag, 30. April 2019, 15:56 (vor 1785 Tagen)
bearbeitet von die HEIKE, Dienstag, 30. April 2019, 15:59

Moin zusammen,


nun hat man nach langem Suchen doch ein "minimales Makulaödem" bei mir gefunden. Da die Netzhaut aber insgesamt seit der OP (11/2018) komplett stark aufgeworfen ist (keine Sehgrube mehr vorhanden), ist man sich nicht ganz sicher, ob die insgesamt 3 kleinen Ödeme überhaupt die Ursache für mein verzerrtes Sehen sind.


Das könnte auch die Netzhaut selbst verursachen, weil sie eben nicht mehr so anliegt wie vorher. Das müsse nicht unbedingt das Ödem verursachen. Zumal ich bereits seit der Entweichung des Gases (auch 11/2018) die Defekte beim Sehen habe. Mein Visus hat sich auch nicht verändert.


Versuchsweise gab es Augentropfen "Nevanac" die aber keinerlei Verbesserung brachten.


Jetzt kommen auch endlich meine Fragen ;-):


Können das Ödem und der Visus eigentlich unverändert bleiben oder vergrößert sich sowas grundsätzlich und der Visus wird in jedem Fall schlechter?


Wie engmaschig wird sowas bei Euch kontrolliert?


Könnte man außer "Abwarten" da noch medikamentös versuchen entgegenzuwirken?


Ich bin derzeit ziemlich planlos, inwieweit mich das für die Zukunft belasten wird bzw. kann. Vll. mache ich mir auch auch "umsonst" zu viele Sorgen?


Vielen Dank für Eure Antworten...


LG
die HEIKE


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